News:2016-06-16 – Der Fußball, der Brexit und die fette Hillary

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News vom 16.06.2016

Jogi Löw’s Mutter hat ihren Sohnemann auf der Internetplattform NoFap angemeldet, einem Anti-Masturbations-Selbsthilfeforum. Löw hatte auf der UEFA-Europameisterschaft im Herrenfußball beim Spiel DFB gegen FFU vor laufenden Kameras wild herummasturbiert und den Eichelkäse an seiner Hand abgeschnuppert, ferner sich eine Klabusterbeere aus der Musrinne geknaubelt und vor den Augen der entsetzten Fernsehzuschauer genüsslich verspeist. Auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz hat Löw inzwischen eingeräumt, aufgrund einer Zwangsstörung immer herumzumasturbieren und sich dafür beim Fernsehzuschauer entschuldigt. Doch auch bei diesem Interview ging die Hand mehrmals unter den Tisch, was bedeutet, dass er seinen Sextrieb noch immer nicht unter Kontrolle hat.

Diese Nachricht bewegte heute Deutschland so einige Meter, obgleich sie weltpolitisch völlig belanglos ist. DFB, UEFA und Konsorten sind private Wirtschaftsvereine, deren „politisches“ Ziel es ist, eine Fußballshow zu produzieren und mit dem Verkauf von Tickets und Senderechten Kohle für sich einzufahren. Das Konzept der „Nationalmannschaften“ beflügelt zwar den Terror durch nationalistische Hooligans, im Allgemeinen richtet sich aber die Vereinsstruktur der UEFA-Tochtergesellschaften nach Staaten und nicht nach Nationen, wodurch z.B. nach dem Ende der DDR die DDR-Nationalmannschaft entfiel und die stolze Nation der DDR-Bürger heute keine eigene Nationalmannschaft mehr besitzt. Einzige Ausnahme von dieser Regel ist der Vielvölkerstaat „Vereinigtes Königreich“, in welchem die englische, die walisische, die schottische und die nordirische „Nationalmannschaft“ beheimatet sind. Ja richtig, bei der EM treten eine irische und eine nordirische „Nationalmannschaft“ gegeneinander an; folglich können die Spieler respektive ihre mitangereisten Hooligans den Nordirlandkonflikt drinnen auf dem Rasen und draußen auf den Strasen neu austragen.

Weltpolitisch interessanter als der Fußball-Schwachsinn, der Kommerz-Scheiß, sind z.B. die jüngsten Entwicklungen zum Brexit. Der Brexit steht vor der Tür. Heute in einer Woche wird das britische Stimmvolk über den Verbleib des Vereinigten Königreiches in der EU abstimmen. Das Ergebnis wird mit Spannung erwartet. Während bisher die Umfragewerte auf einen Verbleib des Vereinigten Königreiches in der EU deuten, hat das Pro-Brexit-Lager in den letzten Tagen zugelegt und die Brexit-Gegner überholt. Sollte es tatsächlich zum Brexit kommen, werden wahrscheinlich kurz darauf Schottland, Nordirland und Wales in Folgerefernden aus dem Vereinigten Königreich austreten und wieder in die EU eintreten. Übrig bleibt ein politisch und wirtschaftlich isoliertes Rest-Großbritannien, das sich auch gleich in England-Zwergenpupsland umbenennen kann. Queef Elizabeth und ihr Gemahl Igor der Hässliche fürchten bereits um den Fortbestand der Monarchie. So oder so, mit oder ohne Brexit, wird Schottland jedoch in der EU verbleiben. Von daher ist es erstmal völlig wumpe, wie das Brexit-Referndum ausgeht.

Ebenfalls völlig wumpe ist, wie die Präsidentschaftswahl in den USA irgendwann Ende des Jahres, Termin steht noch nicht fest, ausgeht. Kandidat Donald Trump ist ein gehirngefickter Schweineficker-Hitler, der von der ISIS eingeschleust wurde. Über ihn braucht man nicht viel Worte verlieren. Hillary Clinton’s politische Positionen sind laut politischem Kompass jedoch ebenfalls ziemlich anti-egalitär und autoritär; sie ist von daher keine wirkliche Alternative zu Trump. Der einzige Grund, warum sie sich gegen Bernie Sanders und Lawrence Lessig durchgesetzt hat, ist der, dass sie eine flotte Schnickse ist, eine richtig heiße Bemme. Um die Wahl zu gewinnen hat sie sich heute nochmal extra drei Gallonen Fett absaugen lassen, welches sie in die Tiefkühltruhe legen und nach dem Brexit an arme, verhungerte Engländer-Kinder schicken will. Sie hat sich ferner noch per Distraktionsosteogenese die Beine verlängern lassen, um beim BMI zu schummeln. Alternativ hätte sie sich nämlich noch ein Stück Gehirn wegsaugen lassen müssen, schlurp! Frau Clinton verbittet sich jegliche Kritik an dieser Entscheidung, vor allem antiamerikanistische oder kulturrelativistische.

Auch in Deutschland wurde die damals noch junge und hübsche Merkel nur deshalb gewählt, weil sie attraktiver und sexier aussah als der alte Schröderköter. Der Durchschnittswähler wählt schließlich nicht politische Inhalte, sondern sympathische Plakatfressen. Merkels Möpse waren und sind so dick und rund wie Fußbälle, und Jogi Löw hat in seinem Umkleidespind auch heute noch ein Ausklapp-Poster von der Merkel hängen, das ihn richtig geil macht. Da Merkel und Schröder aber beides politische Nulpen sind, war der Ausgang der Wahl anno 2005 jedoch ohne Belang.