News:2016-09-19 – Angela Murkel buckelt vor AfD-Wählern
News vom 19.09.2016
Angela Murkel hat Fehler in ihrer Flüchtlingspolitik eingeräumt. Es sei ein Fehler gewesen, in Deutschland alle reinzuholen, damit die sich alle fettmachen mit ihren ganzen Kopftüchern. Während sie im Sommer letzten Jahres dem behinderten Flüchtlingsmädchen Reem gegenüber noch Härte gezeigt und die Abschiebung in Aussicht gestellt hatte, wie man es von der Führerin zu erwarten pflegt, ließ sie sich im Folgenden von Kindertränen gerührt auf einen erbarmungswürdigen Kuschelkurs ein, in dessen Folge Deutschland von einer katastrophalenen Flüchtlingslawine heimgesucht und bis zur Unkenntlichkeit überfremdet wurde. Drei Regionalwahlen später ist die zahnlose Kanzlerin durch die Wahlergebnisse gestraft, wie es kein Rohrstock schaffen kann, kommt wieder zur Vernunft und schöpft aus dem Arschtritt des Wählers große neue Kraft und Freude.
Auch bei der Berlin-Wahl am letzten Sonntag hat die CDU wieder große Verluste an die AfD hinnehmen müssen. Genau wie Sarah Wagenknecht versucht die Kanzlerin nun den AfD-Wählern in den Po zu kriechen, um sich in den braunen Machenschaften zu suhlen. Die Ausländer sollen jetzt wieder raus, so der neue Kurs der Kanzlerin. Leider kann man damit das Wahldebakel nicht rückgängig machen; wohl aber kann man mit der AfD eine große Kopulation bilden. Die Kanzlerin hat die AfD daher bereits zu Sondierungsgesprächen ins Bundeskanzleramt eingeladen.
Zur Belohnung wurde der Kanzlerin im Ramen der Sondierungen eine große Analsonde in Gestalt eines PKW-Auspuffs in den Arsch reingerammt. Dieser wurde, damit er nicht rausrutscht, mit einer großen Schelle um den Bauch befestigt, die Ähnlichkeit mit einem Keuschheitsgürtel aufweist. Im Gegensatz zu einem solchen verschließt die Konstruktion ihr modriges Schleimloch aber nicht, sondern spreizt es mit Zackekrallen weit auseinander, damit der Blutegel-Abschussroboter seine hungrigen Tierchen tief in ihre faulende Zombiegrotte katapultieren kann, wie es im Hitlerland seit jeher Brauch ist. Die Krabbel- und Zappel-Ameisen werden per Roboter als zusammenhängendes, verklebtes Knäuel in die fleischfressende Vulva gestopft, die Wespen hingegen mittels Druckluft reingeblasen. Ein am Halsband der Kanzlerin befestigter VW-Scheibenwischermotor lässt ihre Hängebrüste elegant zur Seite schwingen, ein Melkroboter quetscht der Kuh die letzte Milch raus, um die AfD damit zu bescheren. Ein Oberschenkel- und Pobackenbefummelroboter wurde direkt auf das Rohr geschraubt, um Murkels Problemzonen im Takte der Marschmusik klatschen zu lassen, ebenso ein Fettgewebe-Anstechroboter mit einer langen, dicken Stopfnadel, der minütlich ins Fett hineinsticht. Auch der AfD wurden große metallene Arschrohre eingepflanzt, die mit der Kanzlerin verschweißt wurden. Die Köpfe der AfD-Mitglieder wurden mittels an den Schädeln angeschraubten Gestängen miteinander verbunden und die Blicke auf die Kanzlerin ausgerichtet, die ihre enge Verbindung zur AfD geradezu genießt. Eine zwischen den Reihen herumsurrende Drohne überwacht die AfD-Mitglieder und bringt sie mittels Elektroschocks und Peitschenhieben auf Vordermann. Die AfD zog so als großes zehnreihiges Rohr-Mensch-Hybridwesen ab 22:00 Uhr Ortszeit mit der Kanzlerin an der Spitze auf der B1 stadteinwärts in Richtung Siegessäule, wodurch die ganze Stadt einen erneuten Rechtsruck verspürte.
Den Naziaufmarsch mit Auspuffkonstruktion konnte man noch bis 4:00 morgens in ganz Berlin scheppern hören. Während gerade ältere Semester, die die Schrecken zweier Weltkriege noch gut in Erinnerung haben, verängstigt zusammenzuckten, gab es von der jüngeren Generation Spott und Häme für das alberne AfD-Blechmonster. Das AfD-Blechmonster wurde im Auftrag von Ayatollah Khomeniy als Schwein porträitiert. Eine Demontage des Blechmonsters wurde bislang nicht in Erwägung gezogen. Für den Einzug in den Bundestag wird mittels Laserstrahlen ein Loch in die Außenhaut des Gebäudes geschlitzt.