News:2022-06-10 – Neun-Euro-Ticket ist ein voller Erfolg
News vom 10.06.2022
Das Neun-Euro-Ticket der Bundesrepublik Deutschland ist ein voller Erfolg. Die Züge sind brechend voll, und das soll auch so sein, denn so werden die Touristenschleudern zu Coronaschleudern. Die wie Sardinen zusammengepressten Touristen werden auf den zergammelten, alten Schlaglochschienen im Zug hin- und hergeschleudert; ebenso werden die Viren und Bazillen herumgeschleudert. So wird die deutsche Volksgemeinschaft solidarisch mit Covid19 durchseucht und für die kommenden harten Zeiten gut abgehärtet. Der zweite Erfolg ist, dass das deutsche Volk hunderte Kilometer im Stehen fährt, ohne mit der Wimper zu murren. Das gehärtete und gestählte Volk wird daher auch keine Probleme haben, wenn es als Kanonenfutter, frierend für die Freiheit in gammligen Rumpelzügen ohne TÜV an die Ostfront gekarrt wird.
Scholz hat indessen ambitionierte Pläne, sich zum Massenmörder weiterzuentwickeln. Wie bekannt ist, hat er ja mit seiner Brechmittel-Folter bereits den 19jährigen Achidi John auf dem Gewissen; jetzt liefert Scholz Kriegswaffen in die Ukraine, die im Darknet vertickt und nach Deutschland zurückgesandt werden sollen. Mit Polen wurde ein Ringtausch vereinbart: Polen liefert seine alten Sowjetpanzer passenderweise an die ehemalige Sowjetrepublik Ukraine; Polen wiederum wurden im Gegenzug westdeutsche Gammelpanzer versprochen; Deutschland kauft sich dann für 100 Milliarden Euro den neusten und geilsten Scheiß. 100 Milliarden – das klingt im ersten Moment nach viel Geld, aber nächstes Jahr kann man davon nichtmal mehr ein Brot kaufen. Jetzt hat sich Polen-Präsident Duda beschwert, dass zwar die Polen-Panzer vertragsgemäß mit Polen-Böllern bestückt und an die Ukraine geliefert wurden, der Ersatz aus Deutschland aber in Polen bisher nicht eingetroffen ist. Polen ist somit im Moment völlig demilitarisiert, ungefähr so, wie die DDR nach der Wende deindustrialisiert wurde. Scholz mahnte seine polnischen Politiker-Kollegen zu Geduld. Die durchgerosteten Panzer müssten erstmal zum TÜV gefahren werden. Ist der Termin der Hauptuntersuchung mehr als zwei Monate überschritten, sei der Prüfer verpflichtet, extra gründlich hinzusehen. Die Reparatur werde darum besonders teuer. Ersatzteile gäbe es für die alten, westdeutschen Panzer eh nur noch im Schrotthandel oder auf eBay. Manche Panzer müsse die Bundeswehr sogar erst vom Schrott zurückordern; ein Panzer sei sogar schon von einem rumänischen Werksarbeiter-Lehrling mit dem Schneidbrenner in mundgerechte Happen zerlegt worden und müsse erst wieder zusammengelötet werden. Polen-Präsident Duda hat die Botschaft verstanden. Die versprochenen westdeutschen Panzer werden nicht nach Polen rollen, weil auf Scholz’ens Wort kein Verlass ist. Und wenn sie doch anrollen, werden halbverweste Nazi-Zombies von der Bundeswehr drin sitzen, verspätete Rache für Sender Gleiwitz.
Im Moment geht es aber für die Neun-Euro-Rucksacktouristen erstmal noch nicht an die Ostfront, sondern zum KdF-Urlaub nach Prora. Dies hebt die Stimmung in dem immer noch viel zu kriegsmüden Volk. So kann Olaf Scholz in seinem Führerinnenbunker in Ruhe schalten und walten, und das Volk ist glücklich und frisst ihm aus der Hand. Da in den Neun-Euro-Zügen ohne TÜV die stehenden Touris den sitzenden immerzu ins Gesicht furzen, werden sie auch gut auf einen Gasangriff mit Hunter Biden’s Biowaffen vorbereitet.