News:2023-06-20 – Neuer elektrischer NATO-Panzer hat eine Reichweite von 30 km

aus KameloNews, dem wüsten Nachrichtenportal
Wechseln zu: Navigation, Suche

News vom 20.06.2023

Jens Stoltenberg, der NATO-Obermasturbator, hat in einer eilig anberufenen Pressekonferenz die neue Verteidigungsstrategie des Nordatlantikpakts vorgestellt. Da das Waffenarsenal inzwischen leergeschossen ist, können jetzt viel schönere und modernere Waffen produziert und auf Halde gelegt werden. Im Zuge der Umsetzung des Berichts und der Beschlussempfehlung der Enquette-Kommission der Bundesregierung zum Schutze der Erdatmosphäre aus dem Jahre 1987 muss die Kriegsführung im Sinne der Nachhaltigkeit aus erneuerbaren Energiequellen erfolgen. Die neuen Panzer und Waffensysteme werden daher im Stahlwerk nicht mehr mittels Steinkohle, sondern mit grünem Wasserstoff hergestellt.

Für den Antrieb der Panzer werden moderne Elektro-Antriebe und Lithium-Akkumulatoren der Firma Tesla eingesetzt. Die Panzer fahren dadurch sehr leise und können vom Feinde zu Felde nicht mehr mit Richtmikrofonen aufgespürt werden. Die Umstellung auf erneuerbare Energiequellen ermöglicht auch größere Unabhängigkeit von russischem Erdöl und Erdgas. Bis zum Bau von Nordstream 3 ist’s mit Gas auch eh vorbei, hihi.

Die Panzer haben eine Reichweite von 30 km. Dies ist bei einem modernen Stellungskrieg mit einer Eroberungsrate von ein bis zwei Fußballfeldern pro Tag völlig ausreichend. Zum Aufbau der Ladeinfrastruktur werden moderne Erdkabelverlegepanzer eingesetzt. Die Errichtung riesiger Monstertrassen hingegen ist nicht mehr zeitgemäß, da sie leicht vom Feind weggeschossen werden können und außerdem von der Lokalbevölkerung, irgendwelchen einäugigen Milchbauer-Nimbys, nicht im Landschaftsbild akzeptiert werden. Da die Erdkabel als HGÜ-Trasse realisiert werden, ist es schnurzpiep, ob sie am europäischen ENTSO-E- oder am postsowjetischen IPS-UPS-Verbundnetzwerk aufgeklemmt werden.

Der Einsatz künstlicher Intelligenz ermöglicht das autonome Agieren der Fahrzeuge vor Ort. Feinde können per Gesichtserkennung andhand von rassemorphologischen Gesichtspunkten automatisch erfasst und eleminiert werden. Feindliches Equipment wird anhand des Typenschildes oder des Versicherungs-Kennzeichens automatisch erkannt und ebenfalls eleminiert, ebenso feindliche Infrastruktur, z.B. Schulen und Krankenhäuser.

Künstliche Intelligenz wird auch bei den neuen Rekruten der NATO-Staaten ein Thema sein. Die Rekruten und Kadetten bekommen gleich bei ihrer Einberufung vom Bundeswehr-Amtsarzt eine Gehirnprothese der Firma Neuralink eingesetzt. Hierdurch können sie im Verteidigungsfall besser gleichgeschaltet werden und schneller auf Befehle reagieren. Eine Studie zeigt, dass Soldaten trotz der eingesetzten Gehirn-Prothese weiterhin extremistisch masturbieren, was ursächlich dem homoerotischen Armee-Ambiente zugeschrieben wird. Dies ist für den Ruf der Bundeswehr als attraktiver Frauen Arbeitgeber jedoch sehr peinlich. Abhilfe schaffen soll ein weiterer Chip aus dem Hause Elon Musk, der in den Penis eingepflanzt wird. Dieser soll über einen 3D-Beschleunigungssensor jegliche Masturbation sofort erkennen und im Sinne der klassischen Konditionierung mit einem Elektroschock beantworten. Klassische Konditionierung ist auch bei künstlicher Intelligenz, wie sie in Gehirnprothesen zum Einsatz kommt, anwendbar.

Wissenschaftliche Testreihen laufen derzeit vielversprechend. Problematisch ist noch, dass der Chip auch bei normalem Geschlechtsverkehr auslöst. So bekam Angela Merkel kürzlich von Obama und Bush tierisch einen gewischt, weil sie zwei Schwänze gleichzeitig drinhatte. Olaf Scholz testet derzeit ebenfalls den Chip, wobei jedoch statt eines Elektroschockers eine Brechmittelpumpe zum Einsatz kommt.

Durch die Masturbationskontrolle verschwenden die dreckigen, unbeschnittenen Soldaten weniger ihre wertvolle Energie bei ihren grotesquen Anpimmel-Ritualen auf der Herrentoilette und haben mehr Power und Ausdauer bei den Kampfhandlungen. Sie leiden außerdem weniger häufig unter sexuell übertragbaren Krankheiten. Da ihnen der Sextrieb komplett abkonditioniert wird, besteht auch weniger die Gefahr, dass sie unkontrolliert in den Dörfern des Feindes rumpimpern, was der Feind propagandistisch ausschlachten könnte. Dies ist besonders wichtig, da die meisten Soldaten direkt aus der Hauptschule kommen oder gar keinen Schulabschluss haben. Der Gehirn-Chip und der Penis-Chip arbeiten im Tandem und ermöglichen es selbst dem dümmlichsten Soldaten, sein Leben in den Griff zu bekommen.