News:2023-10-07 – Große Feierlichkeiten zum Tag der Republik

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News vom 07.10.2023

Mit großen Straßenfesten feierte das stolze Volk der DDR-Bürger am heutigen Tage seinen Nationalfeiertag, den 74. Jahrestag der DDRischen Demokratischen Republik (DDR). Die Feiern haben eine große symbolische Bedeutung, da die DDR seit 23 Jahren unter wessideutscher Fremdherrschaft leidet und das stolze Volk der DDR-Bürger von den Besatzungswessis mit Hilfe von Pornos unterdrückt werden.

Die Arbeitsgruppe zur Teilung des sogenannten Deutschlands hat inzwischen ihre Pläne zur Wiederaufteilung des heutigen sogenannten Deutschlands vorgestellt. Hiernach soll die DDR wieder ein eigenständiger Staat werden. Aber auch das Wessiland soll nochmal speziell aufgeteilt werden in Plattdeutschland im Norden und Babaland im Süden, weil in letzterem vor allem CSU-Wessis hausen, welche in Nordwessiland nicht erwünscht sind. Die DDR-Exilregierung war fernmündlich zugeschaltet und bekundete ihre Zustimmung mit einem lauten vulgären Stöhnen.

Die in Hamburg geborene, aber in der DDR aufgewachsene Staatsratsvorsitzende Angela Merkel kann sich nach derzeitigen Stand nicht entscheiden, in welchem der drei neuen souveränen Staaten sie ihren Lebensabend verbringen möchte. Auch für Olaf Scholz stellen die frisch aufgefahrenen Grenztruppen ein Hemmnis bei der Verteilung seines Brechmittels dar. Frank-Walter Steinmeier ist zu bequem, um aus dem Schloss Bellevue auszuziehen. Er hat daher ein selbst gefälschtes Gesetz unterschrieben, durch welches Bärlin in drei Bär-Satzungszonen aufgeteilt wird, den nordwessideutschen Berliner Überbezirk, der 90% des Bärliner Territoriums umfasst, die autonome Babaren-Republik Nordbayern auf dem Tempelhofer Feld, welches zum Oursourcing des Oktoberfestes aus München genutzt werden soll, und den Unterbezirk Hauptstadt der DDR rund um das Karl-Liebknecht-Haus, welches die Westflüchtlingin Sahara Wagenknecht für sich als Asyl-Unterkunft beansprucht. Ihr Gatte Oskar Lafontaine begnügt sich mit der neu einzurichtenden "Speaker's Corner" auf dem Rosa-Luxemburg-Platz. Als Gegenleistung verspricht er, mit seinen Reden den nötigen ideologischen Überbau der neuen DDR zu liefern.