News:2024-03-08 – Wollt ihr den totalen Atomkrieg?

aus KameloNews, dem wüsten Nachrichtenportal
Wechseln zu: Navigation, Suche

News vom 08.03.2024

Jaaaa! – Deutschland bereitet sich mal wieder auf den Krieg vor. Hierzu ist es aber nicht mehr erforderlich, dass 82 Millionen Crétins mit erhobenem Arm durch die Gegend laufen und „Sieg Heil“ brüllen. Durch die Vollautomatisierung der Kriegsführung mittels Informationstechnik und künstlicher Intelligenz (Garbage in – Garbage out) sind lediglich einige wenige Idioten erforderlich, die zu geeigneter Zeit – bildlich gesprochen – den roten Knopf drücken.

Die schnellste und einfachste Möglichkeit für Deutschland ins Kriegsgeschäft einzusteigen, wäre eine Beteiligung am laufenden Ukraine-Konflikt. In diesem Fall hätte Kadyrov einen Grund, direkt nach Berlin durchzurücken und wie 1945 die rote Fahne auf dem Reichstag zu hissen.

Bundeswehr plant Kriegsbeteiligung in der Ukraine

Letzte Woche wurden von ein paar ranghohen Bundeswehr-Generälen per Internet-Telefonkonferenz die Möglichkeiten einer deutschen Beteiligung am Ukraine-Konflikt durchgesprochen. Das unverschlüsselte Gespräch, das über ein Hotel-WLAN in Singapore geführt wurde, wurde von den Russen mittels eines kostenlos verfügbaren Packet-Sniffer-Tools mitgeschnitten, wie es bei jeder GNU/Linux-Distribution standardmäßig enthalten ist, und dann erst auf Telegram und später auf Odysee veröffentlicht. Der Bundesbürger erhält so einen interessanten Einblick in die Arbeitsweise der Bundeswehr.

Laut dem Gespräch werde man den Taurus-Marschflugkörper wohl nicht zum Fliegen bringen, da der Kanzler aus nicht nachvollziehbaren Gründen zögere. Sollte er sich jedoch entschließen, der Lieferung von 50 Taurus an die Ukraine zuzustimmen, müsse man einen Plan haben, wie es dann weitergehe. Die Ukrainer müssten am Taurus geschult werden, was mindestens acht Monate dauere. Auch müsse der Taurus an ein Waffensystem angebastelt und die deutschen Hoheitsabzeichen abgekratzt werden, was ebenfalls mindestens sechs Monate dauere. Ohne ausreichende Schulung würden die Ukrainer höchstens einen Kindergarten treffen. Die zivilen Opfer (d.h. die vielen toten Kinder) wären dann ziemlich peinlich für die Bundesrepublik Deutschland.

Um die Zeit zu verkürzen, könne man die Planung und Zielprogrammierung, z.B. zur Zerstörung der Kerch-Brücke mittels 20 Marschflugkörpern, aber auch in Deutschland vornehmen. Da dies jedoch eine Kriegsbeteiligung Deutschlands sei, müsse man diesen Umstand verschleiern. Eine Möglichkeit wäre, Bundeswehr-Soldaten zur Hersteller-Firma des Taurus zu schicken und die Planung dort auszuarbeiten. Das Datenfile würde dann mittels einer sicheren Datenleitung (höhöhö) in die Ukraine übertragen. Eine Kriegsbeteiligung eines einzelnen deutschen Rüstungsunternehmens sei „weniger schlimm“ als die des deutschen Staates. Eine Alternative wäre, das Datenfile mit einem Auto nach Polen zu fahren (damit Polen den Ärger bekommt und nicht Deutschland).

Am Ende des Gesprächs erteilte General Grefe den Überlegungen zu einer direkten Beteiligung eine Absage: „Stell dir mal vor, das kommt an die Presse.“ (höhö) Stattdessen sollten die Ukrainer parallel eine viermonatige und eine zweiwöchige Ausbildung erhalten. Nach der viermonatigen Ausbildung wären sie dann in der Lage, die Brücke selber zu zerstören. Mit der zweiwöchigen Ausbildung könnten sie zwar nur unbedeutende Ziele treffen, aber hätten dann zumindest ein Erfolgserlebnis. (Hiermit ist vermutlich der eingangs erwähnte Kindergarten gemeint.)

Ganz nebenbei wurde in dem Gespräch ausgeplaudert, dass Großbritannien und die USA bereits in der Ukraine ihre Truppen vor Ort haben und somit bereits Kriegspartei sind. Es ist also die Frage, mit wem es sich Deutschland als erstes verscherzen will. Vielleicht hätten ja auch die NATO-Verbündeten Interesse daran, Deutschland mal schön durchzupflügen.

ZDF sendet Kriegspropaganda im Kinderfernsehen

Im Kinderfernsehen des ZDF wurde ein Trickfilm gesendet, in welchem die polnischen, französischen, britischen und deutschen Marschflugkörper lustige Gesichter haben und sich mit lustigen Stimmen unterhalten. Die Kinder lernen dabei, dass das Zögern und Zaudern des Kanzlers jetzt „Scholzen“ heißt, und dass Krieg cool ist.

Lauterbach will Gesundheitswesen kriegstauglich machen

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, das Gesundheitswesen kriegstauglich zu machen, und wenn der Gesundheitsminister sowas ankündigt, dann weiß eigentlich jeder schon, dass irgendwelche deutschen Politiker-Arschlöcher in ihren versifften, vermufften Büros tatsächlich bereits am Krieg arbeiten. Der Maßnahmekatalog sieht vor, das Gesundheitswesen in folgenden Bereichen zu ertüchtigen:

1. Versorgung verwundeter Soldaten

Die heldenhaften deutschen Soldaten, die im Fronteinsatz angeschossen oder zusammengeschossen werden, sollen die bestmögliche medizinische Versorgung erhalten. In der Regel wird ihnen hierbei ein Bein abgesägt. In manchen Fällen ist es aber auch erforderlich, beide Beine zu amputieren, ebenso die Arme. Auch das zerschossene Soldatengesicht muss fachgerecht amputiert werden. Die Krankenhäuser werden daher mit den modernsten und effizientesten Sägen ausgestattet, z.B. Kreissägen und Bandsägen.

2. Versorgung verwundeter Zivilisten

In zweiter Linie sollen auch verwundete Zivilisten in den Genuss einer verbesserten medizinischen Versorgung gelangen. Wenn zum Beispiel wahlweise die Ukraine oder Russland Kassettenbomben mit Lepestok über deutschen Städten runterregnen lassen, kann dies zu einer statistisch signifikanten Erhöhung der Verletzten-Statistik führen. Die drolligen, kleinen Anti-Personen-Minen aus sowjetischer Produktion werden oft von Kindern für Spielzeug gehalten und aufgesammelt. Wenn also ein zerfetztes deutsches Kind von seiner blutverschmierten deutschen Mutter in ein privatisiertes Krankenhaus für gesetzlich Versicherte gebracht wird, so ist es zwar kein kriegswichtiges Gut, sollte aber dennoch einer fairen Triage zugeführt werden.

3. Versorgung der Atombombenopfer

Im Falle eines Atombombenangriffs auf die Bundesrepublik Deutschland ist mit vielen Millionen Schwerverletzten zu rechnen. Die sogenannten Zombies mit ihrer in Streifen herabhängenden, zerfetzten und verbrannten Haut und ihren heraushängenden Augen geistern ziellos durch die postapokalyptische Ruinenlandschaft ehemaliger deutscher Großstädte und stöhnen dabei immerzu: „Ыыы, ыыыыы!!!“ Bei ihnen stehen vor allem palliativmedizinische Maßnahmen im Focus, vor allem eine möglichst schnelle Euthanasierung.

Bundeswehrsoldat tötet an der Heimatfront

In Rotenburg an der Wumme, wo damals der Kannibale gehaust hat, hat vor wenigen Tagen ein Soldat der Bundeswehr vier feindliche Bundesbürger liquidiert, darunter auch ein dreijähriges deutsches Kind. Danach fuhr er zurück in seine Kaserne. In seinem Auto fanden Ermittler Molotov-Cocktails sowie Unmengen an Munition aus Bundeswehr-Beständen. Mit dieser hätte er theoretisch das ganze deutsche Dorf ausrotten können.

Aufgrund eines bescheuerten Passus in der Genfer Konvention können Soldaten nicht wie ganz normale Mörder vor Gericht gestellt und verurteilt werden, sondern genießen einen besonderen Schutz. Oberoffizier Schweinrich vom Jägerbataillon 91 bestätigte in einer eilig anberaumten Pressekonferenz, dass Fahnenjuncker Marcel ein sehr guter Soldat sei, ein ausgezeichneter und zielsicherer Schütze, sehr gehorsam und ordentlich und vaterlandstreu. Leider habe er jedoch aufgrund eines Bedienfehlers seiner Waffe vier deutsche Volksgenossen zerlöchert und werde daher als disziplinarische Maßnahme zum zeitgleichen Latrineputzen und Kartoffelschälen abgeordnet. In vier Wochen, nach Ende der Bestrafung, werde er unter großen Ehrungen zum Russlandfeldzug versetzt.


Quellen