Ohne-Kind-Aber
Politik[bearbeiten]
Da die Insel seit langem keine Einwohner hat und eine Gesetzesänderung nur diesen erlaubt wäre, ist zum aktuellen Zeitpunkt eine solche nicht sehr wahrscheinlich. Alle Gesetze Ohne-Kind-Abers wurden in grauer Vorzeit von den damaligen, inzwischen aber verstorbenen Einwohnern der Insel bestimmt. Man nennt die Staatsform Ohne-Kind-Abers daher auch „Verfassungsgestützte Nekrokratie”.
Das bekannteste, wenn auch umstrittenste Gesetz ist die allgemeine Ohrringflicht, die sich auch in der Flagge der Insel niederschlägt.
Da sich die Japander manchmal zu sehr daneben benehmen, werden in der ohne-kind-aberischen Polizei Spezialeinheiten eingesetzt, die alle eine zu diesem Zweck auf Ohne-Kind-Aber entwickelte Kampfkunst, namens Karot-Te beherrschen.
Vorrangiges und erklärtes Ziel der Politik ist aber-ohne-Kinder, nach wie vor die Anhebung der Insel, soweit bis wieder eine Landverbindung zum Festland entsteht, um endlich mit der kindischen Einsiedelei aufhören zu können.