Paprikonien
Das heisst, er wurde von den hochqualifiziertesten Beamten Paprikoniens auf diplomatische Aussagen zu deren Gunsten geprüft.
Sogar Sidi Abdel Assar von El Hama II. würde sich vor Lachen krümmen und sofort in die heilige Paprika beissen.
Wer Lust hat kann sich auf eine Tour durch Paprikonien wagen, oder auch nicht.
Weitere Artikel zum Thema:
Heilige Paprika | Paprikonien | Paprikasong
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Name | Idiotentum Paprikonien | |
Sprachen | Paprika | |
Hauptstadt | Remmidemmi | |
Staatsform | Idiotentum | |
Staatsüberhaupt | Sidi Abdel Assar von El Hama | |
Regierungschef | Shitta LaCamel | |
Parlamentspräsident | Das Lama Weißnich | |
Fläche | keine (nur Paprikas) | |
Einwohner | Lamas | |
Währung | Paprikas | |
Zeitzone | krankgemeldet | |
Nationalhymne | Paprikasong | |
Nationalfeiertag | 13.13. (Gibts gar nicht-Tag) | |
Kfz-Kennzeichen | SHIT | |
Top Level Domain | .pap | |
Internationale Telefonvorwahl | +01234 |
Paprikonien ist ein kleines Land, in dem die Bewohner immer high sind, was von den speziellen Paprikas kommt. Staatspräsident ist Sidi Abdel Assar von El Hama II, der seit 2007 Krieg mit dem Nachbarland Kalau plant, aber zu feige ist um es auszuführen.
Geschichte[bearbeiten]
Am 13. 13. 1313 um 13:13 Uhr entdeckte ein Kamel namens Abu Assar auf einer Expedition ein ödes Land, umzingelt von Meer und Paprikas. Nachdem er verzweifelt nach Kamelen auf der Insel gesucht hatte, lebte er eine Weile dort. Doch da es auf der Insel statt Kamelen nur Lamas gibt, hielt er es mit denen dort nicht mehr aus. Darauf segelte er mit seinem Ferrariboot über den Ozean nach Schland, um von seiner Entdeckung zu berichten und sie zu patentieren. Leider stieß das nur auf wenig Interesse. Erst in der Paprikakrise 2008 brauchte die Welt wieder mehr Paprikas und man krempelte wieder die alten Entdeckungspläne hervor. Dann wurde Paprikonien zu einer führenden Weltmacht und immer mehr Kamele sind eingewandert.
Geographie[bearbeiten]
Paprikonien liegt zwischen Kalau und dem Geheimnisvollen Paprikadeich und fällt fast fast von der Erdscheibe. Dass da früher niemand außer Abu Assar hinkam lag wohl an der wirklich sehr ungünstigen Lage. Jetzt ist das dank Schiffen kein Problem mehr und wird in Zukunft durch Roboter noch einfacher sein.