Peta
peta ist ursprünglich ein ausgestorbener kriechischer Buchstabe, der sich mal irgendwo zwischen pi und theta befand und aussah, wie ein vierfüßiges pi mit Rüssel.
Unglücklicherweise wurde dieser Buchstabe auserkoren, als Erkennungsmerkmal für eine Tierschutzorganisation eingesetzt zu werden, mit dem Ergebnis, dass diese Tierschutzorganisation derzeit ebenfalls gegen das Aussterben kämpfen muss. Sie kämpfen wie die Zirkuslöwen gegen den Zirkus, oder wie die Zooelefanten gegen den Zoo oder wie Aquariumfische gegen das Aquarium. Aufgrund der Erfolglosigkeit ihrer unsachlichen Argumente werden mehr und mehr illegale Methoden verwendet, um diese doch bitterbösen Zirkusse, Zoos oder Aquarien irgendwie öffentlich zu beschimpfen.
Anstatt das merkel'sche erfolgreiche Aussitzen der Probleme zu verwenden, erfinden sie Tierquälereien in genannten Zirkussen und Zoos, um die allgemeine Stimmung gegen solche Einrichtungen anzuheizen. Ziel dieses Aufbegehrens ist jedoch nur, zusätzliche Spenden von Tierliebhabern einzuheimsen ohne dafür tatsächlich was tun zu müssen. Diese Spenden werden ohnehin nur dafür benötigt, Rechtsanwaltskosten zu decken (Nein: nicht damit diese sich noch vermehren…), …Rechtsanwaltskosten, die auflaufen, weil peta illegale Spionage-Methoden verwendet, um auf fremden Grundstücken heimlich und dann willkürlich zusammengeschnittene Videos zu produzieren, die beim unwissenden Betrachter den Anschein erwecken, die Tiere würden doch tatsächlich gequält. Dass dabei ebenfalls Persönlichkeitsrechte von Tierpflegern verletzt werden, ist den peta-Jüngern völlig egal. Sie halten sich schließlich für eine Tierschutzorganisation und nicht für eine Menschenrechtsorganisation. Hätte der Zoodirektor Affen als Tierpfleger eingesetzt, wäre das natürlich etwas ganz Anderes! Sowohl Affen als auch Löwen und Elefanten kann man ganz einfach und moralisch ganz liebevoll mit noch nicht abgelaufenen Medikamenten einschläfern, da sie für ein Leben in der Wildnis nicht mehr geeignet sind.
Das hat ungefähr den Sinn, wie als wenn eine Woche lang ein Kleinstkind gefilmt wird, dann ausschließlich Szenen in denen das Kind heult (aus welchem Grund auch immer) zu einem Video zusammengeschnitten werden, um zu beweisen, wie schlecht doch diese Rabeneltern zu ihrem Kinde sind. Nebenbei: Raben sind sehr liebevolle und fürsorgliche Eltern, aber das hat den peta-Jüngern noch keiner gesagt. Und bitte! Rabenkinder einschläfern zu lassen hat peta ja auch noch nicht gefordert!
Siehe auch: Wie versteckt man einen Elefanten?
Hat gar nichts zu tun mit: peta und der Wolf