Projekt:Gedruckte Kamelopedia
aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Um die Kamelopedia auch auf dem Sofa oder im Zug lesen zu können wurde dieses Projekt ins Leben gerufen.
Inhaltsverzeichnis
Bezugsquelle[bearbeiten]
- pdf zum Selberdrucken
- Das macht doch sowieso keine Sau (entschuldigung), wo kamel das gesamte Paket stets Online hat. Ich finde, das Ding müßte fix und fertig erhältlich sein, wie wärs mit Book on demand? --KKK 19:17, 16. Aug 2006 (CEST)
- Da hast du nen Wunden Punkt an diesem Projekt erwähnt. Ich denke aber, das manche Kamele lieber selbst drucken, da sie so die Gedruckte Ausgabe haben um gemütlich darin zu Lesen ohne irgendwelche Persönlichen Daten (vor allem Kreditkartennummer oder Kontonummer) preißgeben müssen und ihr Buch ohne Wartezeit erhalten.
- An "Books on demand" hab ich auch schon gedacht. Wäre viel edler nen "richtig" gedruktes Buch zu haben. Allerdings seh ich da Probleme wegen der Logistik(also verschiken, usw). Außerdem wurde die Inhalte von den Kamelen ehrenamtlich zusammengetragen und Bücher kosten bekanntlich Geld. Deswegen wird es da sicher Kritiker geben (Wikipedia hats ja nicht ins Bücherregal geschafft). Unser größtes Problem: Unsere Lizenzbestimmungen schweigen noch in Sachen Print-Medien. Zitat:Zur Verwendung von Inhalten der Kamelopedia in gedruckter Form müssen Richtlinien erst noch erarbeitet werden. Vorschläge können auf der Diskussionsseite gegeben werden. Zitat Ende. Kannst dich ja trotz mal über "Book on demand" oder andere Druckereien informieren. FredK 20:35, 16. Aug 2006 (CEST)
- Die Lizenzbestimmungen sagen „GNU-Lizenz für freie Dokumentation“, und die ist sehr konkret in Sachen Print-Medien! Okay, zurück zum Thema... -- Sloyment 02:09, 4. Dez 2006 (CET)
- Ich habe schon Bücher selbstgedruckt, das geht wunderbar. 100 ISO-A4-Blätter, doppelseitig bedruckt und durchgeschnitten ergeben 400 A5-Seiten, und mit einem Klemmbinder – sowas kennt jeder, der in der DDR zur Schule gegangen ist – sieht das ganze dann auch noch nach Hardcover-Einband aus. Man könnte auch Druckvorlagen in Copy-Shops hinterlegen oder eine Sammelbestellung in die Druckerei geben. Ein Verlag wird für freie Bücher nicht benötigt. -- Sloyment 02:09, 4. Dez 2006 (CET)
- Book on demand (Probleme (besser: ungeklärte Fragen) : Siehe oben)
- Von wegen Vertrieb und Versand. Ok. Man muß schon ein bischen investieren, aber dann gibts ne isbn-Nummer und das Ding gibts überall im Buchhandel. Da kann man dann in der Kamelopedia drauf verweisen. Ich hab da mal 'n Angebot gesucht - für 250,- Euro sind wir dabei. (Angebot) Und wenn mehr als 100 Exemplare verhöckert werden, gibts sogar noch was raus. Überschüsse müssen natürlich in die Kamelopedia fließen, oder werden an eine Gemeinnützige Organisation gespendet - muß ja non.profit bleiben.--KKK 16:44, 21. Aug 2006 (CEST)
- Hört sich nicht schlecht an. Können wir ja mal gucken, wenn die PDF-Version fertig ist, wie man das hinkriegen kann. Bei den 250€ sehe ich noch im Moment Probleme. Woher sollen wir die nehmen? Kamelkredit wär ne Möglichkeit (Also Investoren leihen der Kamelopedia nen paar Euros und wenn wir in die Gewinnzone kommen, dann krigen die das mit nem kleinen Dankeschönzins zurück.) problematisch wirds allerdings wenn wir (aus irgendwelchen Gründen) nicht in die Gewinnzone kommen. Dann ist das Geld weg. Also sehr mit Spekulation verbunden. Wir könnten aber auch ein Kamel mit tollen Statistiken zu BoD schicken, um mit BoD zu verhandeln die 250€ zu erlassen und die statdessen aus den ersten Verkäufen herauszuziehen. FredK 21:19, 9. Sep 2006 (CEST)
- Ein Verlag ist für freie Bücher generell problematisch, weil diese laut Verlagsrecht automatisch die exklusiven Rechte erhalten (was bei BoD, glaub ich, sogar im Vertrag steht). Diese Rechte kann aber kein einzelnes Kamel dem Verlag einräumen, und das wäre auch nicht sinnvoll. Man müßte den Verlag also ausdrücklich darau aufmerksam machen, daß andere Verlage die selbe Druckvorlage ebenfalls verlegen dürfen und eventuell entsprechende Passagen im Vertragstext streichen. -- Sloyment 02:09, 4. Dez 2006 (CET)
- Hört sich nicht schlecht an. Können wir ja mal gucken, wenn die PDF-Version fertig ist, wie man das hinkriegen kann. Bei den 250€ sehe ich noch im Moment Probleme. Woher sollen wir die nehmen? Kamelkredit wär ne Möglichkeit (Also Investoren leihen der Kamelopedia nen paar Euros und wenn wir in die Gewinnzone kommen, dann krigen die das mit nem kleinen Dankeschönzins zurück.) problematisch wirds allerdings wenn wir (aus irgendwelchen Gründen) nicht in die Gewinnzone kommen. Dann ist das Geld weg. Also sehr mit Spekulation verbunden. Wir könnten aber auch ein Kamel mit tollen Statistiken zu BoD schicken, um mit BoD zu verhandeln die 250€ zu erlassen und die statdessen aus den ersten Verkäufen herauszuziehen. FredK 21:19, 9. Sep 2006 (CEST)
Inhalt[bearbeiten]
Sehr gute Artikel, die von den Kamelen der Kamelopedia zusammengestellt wurden.
- Bin grad dabei was zusammenstellen. Wollte das eigendlich im .doc-Format (Als Arbeitsversion) hochladen, traf dann doch auf wiederstand. Werde dann mal in der nächsten Zeit ne Vorversion als PDF hochladen. FredK 21:00, 9. Sep 2006 (CEST)
Vorschläge zum Umfang[bearbeiten]
Hier beschäftigen wir uns mit der Frage, wie umfangreich die gedruckte Sache werden soll.
1.) Ein Buch vom mit ca. 200-300 Seiten Umfang
- Vorteile:
- Man hat viele Stunden Lesespass
- Mit nem halbwegs moderen Laserdrucker in weniger als einer Stunde gedruckt.
- Nachteile:
- 200-300 Blätter fliegen selbst bei einem kleinen Windstoß in alle Himmelsrichtungen davon. Mit der Bindung wirds schwer.
2.) Mehrere kleinere Ausgaben (20-40 Seiten) über einen längeren Zeitraum erscheinend
- Vorteile:
- Fix gedruckt
- Kann man mit nem Heftgerät praktisch zusammenheften
- Nachteile:
- Nicht so langer Lesespass
Ich würd Variante 2 bevorzugen. gOTT 15:43, 21. Aug 2006 (CEST)
Pro Variante 1, aus mehreren Gründen:
- Wir müssen die GFDL nur einmal abdrucken.
- Der Nachteil ist gar keiner, ich dachte es sollte ein gebundenes Buch werden ...
- Wir brauchen nur eine ISBN-Nummer.
- 20-40 Seiten hat man schnell ausgelesen und dann ist einem erst wieder fad, bis die nächste Ausgabe erscheint.
TZM WP T/T C 12:28, 30. Sep 2006 (CEST)
- Und noch ein Vorteil: Man kann, wenn man den "Links" folgen will, das nur schlecht tun, weil die anderen Artikel vl in einem späteren Band sind. TZM mööepp! 20:44, 12. Okt 2006 (CEST)
Vorgeschlagene Artikel:[bearbeiten]
- Naheliegend: Die GaGas.
- und die HW's.
andere Vorschläge[bearbeiten]
- wie wärs auch mit ein paar Merchandising-Produkten (T-Shirt - Kaffeepott ...)
- Welche Lizenzprobleme? Ist das Kamelopedia - Logo geschützt? Oder was meinst du? gOTT 15:45, 21. Aug 2006 (CEST)
- Hier noch der passende Link Camel37.jpg. Mali 16:13, 21. Aug 2006 (CEST)
- Die Lizenzbestimmungen schweigen noch in Sachen Print-Medien. Ich befürchte, das bei der Bearbeitung dieses Paragraphen es so wie im Bürokratenspiel zugehen wird.
- Hier noch der passende Link Camel37.jpg. Mali 16:13, 21. Aug 2006 (CEST)
- Unter dem Punkt "Unveränderte Kopien" steht eigentlich das wesentliche - oder? Im übrigen finde ich den gesamten Teil in den Lizenzbedingungen, dass sämtliche Autoren genannt werden müssen, die an einem Artikel jemals mitgewirkt haben, für ganz schön unangemessen. Im Falle einer gedruckten Kamelopedia hieße das wohl, das 50% für die Nennung der Autoren draufgingen. Reicht da nicht die Nennung der Urheberschaft innerhalb der Kamelopedia und der Vermerk, das dort die Autoren zu finden sind? Man müßte mal gucken, wie die Wikipedia das gelöst haben.--KKK 21:15, 9. Sep 2006 (CEST)
- Die haben das mit ihrer gedruckten Ausgabe glaub ich garnicht hinbekommen oder bessergesagt in unvorhersehbare Zukunft verschoben wurde. Wir könnten auch einfach sämtliche registierten Kamele alle dem Alphabet nach an den Anfang des Buches schreiben. Wählt man die Schriftart entsprechend klein, dann dürften alle ca.1800 Kamele auf drei bis vier Seiten unterzubringen sein.FredK 21:23, 9. Sep 2006 (CEST)
- Wie wärs mit „Den vollständigen Lizenztext und eine Liste aller Autoren findet ihr in der zu diesem Buch gehörenden transparenten Kopie (aka Source Code).“? -- Sloyment 02:09, 4. Dez 2006 (CET)
- Die haben das mit ihrer gedruckten Ausgabe glaub ich garnicht hinbekommen oder bessergesagt in unvorhersehbare Zukunft verschoben wurde. Wir könnten auch einfach sämtliche registierten Kamele alle dem Alphabet nach an den Anfang des Buches schreiben. Wählt man die Schriftart entsprechend klein, dann dürften alle ca.1800 Kamele auf drei bis vier Seiten unterzubringen sein.FredK 21:23, 9. Sep 2006 (CEST)
- Hast recht, das Buch behandelt die Wikipedia (was es ist und wie es geht...) und dem ist eine DVD beigelegt. Aber schau doch mal diesen Link. --KKK 21:40, 9. Sep 2006 (CEST)
- alle Artikel vom Scheißefresser
- Ich denke, dass durch die fehlenden Links in einer Buchausgabe viel vom eigentlichen Humor verloren geht. Außerdem lassen sich die Bilder nicht bei Bedarf vergrößern und sind oft nur in Farbe gut erkennbar. Weiterhin wären viele „ Siehe auch: “ oder „ Hat gar nichts zu tun mit: “ ohne entspechende Links nicht immer zu verstehen. Zum Testen habe ich mal ein paar Artikel in DIN-A5 PDF-Form gequetscht und ausgedruckt (GaGAs Buchstabe Z: 3 Artikel). Bei den Quallenangaben habe ich versucht mich möglichst an die GFDL zu halten (ganz schöner Aufwand). Das Ergebnis ist zwar lesbar, ist aber vom interaktiven, bunten und lauten Online-Original weit entfernt. Falls Interesse besteht (und man PDFs hochladen kann), kann ich den Buchversuch gerne hier ablegen. --VollwertBIT 18:42, 23. Sep 2006 (CEST)
- Ja, bitte! (Links kann man übrigens als ↑Link darstellen...) --Sloyment 02:09, 4. Dez 2006 (CET)
- tja dann ist das halt mit rumblättern verbunden. in ner richtigen enzyklopädie sind ja auch keine interaktiven link's -- 88.73.236.105 18:24, 27. Sep 2006 (CEST)
- Ich denke, bei der gedruckten Version geht es darum, die Kamelopedia mal in einer anderen Form der Kamelwelt zur Verfügung zu stellen. Das Buch hat einen ganz anderen Reiz als eine Internetpräsenz und das Lesen und Umblättern und Lesen und Nachschlagen und Suchen und Lesen und wieder zurück hat viele Fans. Wenn die eine Klamotte (verlinkte Seiten) hier nicht funktioniert, so klappt z.B. etwas ganz anderes (In der Straßenbahn: "Eh Kumpel, kuck mal - total der Hammer oder?") Da kommt die ganze "Komputerkacke" nicht mit. Außerdem ist der Witz von letzte Woche noch genauso verfügbar, wie er eben vor einer Woche noch war und das ist auch ein Vorteil.--KKK 16:44, 5. Okt 2006 (CEST)
- Ich wollte das Projekt nicht in Frage stellen, sondern nur darauf hinweisen, dass eine direkte Artikelübername problematisch wird. Viele Artikel müssen wahrscheinlich für das Buchformat angepasst werden. Das sollte beim Arbeitsaufwand berücksichtigt werden. Selbst mit dem Versuch 3 Artikel unverändert in Buchform zu quetschen sind mehrere Stunden drauf gegangen (Formatierung, Bilder einbinden und beschriften, Quallenangaben, Autoren, ...). Bitte nicht entmutigen lassen - aber da wartet schon einiges an Arbeit auf uns... --VollwertBIT 19:20, 7. Okt 2006 (CEST)
- Ich denke, bei der gedruckten Version geht es darum, die Kamelopedia mal in einer anderen Form der Kamelwelt zur Verfügung zu stellen. Das Buch hat einen ganz anderen Reiz als eine Internetpräsenz und das Lesen und Umblättern und Lesen und Nachschlagen und Suchen und Lesen und wieder zurück hat viele Fans. Wenn die eine Klamotte (verlinkte Seiten) hier nicht funktioniert, so klappt z.B. etwas ganz anderes (In der Straßenbahn: "Eh Kumpel, kuck mal - total der Hammer oder?") Da kommt die ganze "Komputerkacke" nicht mit. Außerdem ist der Witz von letzte Woche noch genauso verfügbar, wie er eben vor einer Woche noch war und das ist auch ein Vorteil.--KKK 16:44, 5. Okt 2006 (CEST)