Quantenlinguistik

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Die Quantenlinguistik ist die Quantentheorie der Sprache. Sie beschreibt grundlegende Konzepte der Sprache und bildet in etwa fünf Jahren eine der Hauptsäulen der Linguistik.

Sie ermöglicht eine exakte Erklärung der Entwicklung der Sprache, insbesondere der Lautverschiebung, die man mit geeigneten akustischen Geräten messen kann. Die Lautverschiebung nimmt mit wachsender Geschwindigkeit und Entfernung zu.

Es ist nicht leicht, die Quantenlinguistik zu deuten.

In der klassischen Linguistik spielte der Beobachter keine Rolle. Die Quantenlinguistik zeigt dagegen, dass er eine entscheidende Rolle spielt. Wenn er Fragen stellt oder auch nur anwesend ist, verändert er den linguistischen Quantenzustand. Diese Erkenntnis spielt eine Rolle bei der Betrachtung des großen Rauschangriffs und zeigt, warum dieser nicht nur einfach fehlschlägt, sondern fehlschlagen muss.

Die Quantenlinguistik verknüpft die Wellentheorie und die Teilchentheorie. Nach der Wellentheorie breiten sich sprachliche Änderungen wellenförmig von einem Zentrum aus aus. Die Teilchentheorie dagegen sagt, dass die Änderungen von der Dudenredaktion festgelegt würden.

Die Quantenlinguistik verknüpft beide Auffassungen. So werden die Änderungen von der Dudenredaktion entsprechend der wellenförmigen Ausbreitung festgelegt.

Die ersten, die die sprachliche Unschärferelation untersuchten, waren die Barbiere. Das waren Friseure, die sich den Bärten widmeten. Sie stellten folgende Bedingungen für die Aufnahme in ihren Berufsstand: Barbier ist der, der alle die rasiert, die sich nicht selbst rasieren. Product Placement (Schleichwerbung): Zum Rasieren benutzten sie Ockhams Rasiermesser.

Im Rahmen der klassischen Linguistik ist ein Satz durch seine Struktur und seinen Inhalt eindeutig bestimmt. Das aber widerspricht alltäglichen Beobachtungen. Die Quantenlinguistik sagt, es sei nicht gleichzeitig möglich, einen Satz und dessen Inhalt zu kennen. Insbesondere trifft das auf Gesetze zu.

Man hat Experimente gemacht, bei denen der Doppelspalt der Physik durch Gitter an den Fenstern ersetzt wurde. Das Ergebnis zeigte eindeutig Interferenzmuster, egal wie wenige Probanten hinter den Fenstern saßen.

Unter gewissen Bedingungen gibt es einen Kollaps der Sprache. So wird berichtet, dass bei Beobachtungen von Ureinwohnern diese bereits nach kurzer Zeit die Sprache des Beobachters sprechen und die eigene aufgeben.

Siehe auch.png Siehe auch:  Heisenbergsche Unschärferelation | Quantenkamel