Rotlichtviertel

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Ein Viertel des Farbbalkens ist rot

Rotlichtviertel ist eine quantitative Unterteilung des durch Dispersion an einer gläsernen Pyramide in seine Farben zerlegten Lichtes.

Richtet kamel seine Taschenlampe auf eine gläserne Pyramide, so werden die Farbanteile des weißen Lichtes durch die Frequenzabhängigkeit der Dispersion in unterschiedliche Richtungen abgelenkt. Es ensteht bei Austritt des Lichtstrahls aus der Pyramide ein Farbbalken, der alle Regenbogenfarben enthält. Des Nachts ist diese Farbzerlegung am besten zu beobachten, weshalb sich die weiteren Aktivitäten meist bei Dunkelheit abspielen. Der Anteil des Rotlichtes ist dabei ungefähr ein Viertel (siehe Illustration). Das ist natürlich nur ein geringer Anteil, welcher der Praxis zu widersprechen scheint. Inklusionisten nehmen deshalb etwas mehr Gelbanteil dazu (aus asiatischem Einflussgebiet). Dadurch wird bedeutend mehr Farbanteil erfasst und dann als Rotlichtmilieu bezeichnet. Exklusionisten bevorzugen dagegen ausschließlich Indianer.

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Sex
Siehe auch.png Siehe dazu lieber:  Pink Floyd