Roulette

Das Roulette-Spiel hat seine Wurzeln in der Camelboy-Zeit im frühen Nordamerika. Die Camelboys ernährten sich in der Wüstenhitze gerne mit Buletten. Da sie auch gerne Rotkraut dazu verspeisten, formte sich der Name Roulette. Nach dem Abendessen gab es dann noch Chips zum Fernsehen, aber da die Western damals noch spannend waren, blieben die Chips liegen und wurden hart, waren folglich nur noch als Spielgeld geeignet.

Es war ein alter Brauch, einen Camelboy auszuwählen der nach dem Schmaus den Abwasch erledigen musste. Dies wurde mithilfe einer kleinen Drehscheibe, in der sich eine Revolver-Kugel befand, ausgelost.

Daraus entwickelte sich das Roulette-Spiel, welches heutzutage auch gerne mit Rotkraut-Buletten serviert wird. Ist der Abwasch fertig und das Fernsehprogramm langweilig, wird einfach weitergespielt um die Chips!

Die Rentnerin Magda R. aus Kämel-Porz hat beim Internationalen Kamelgericht Beschwerde gegen die Camelboys eingereicht. Sie behauptet von sich, die Erfinderin des Roulette (Speise) zu sein.

Das Gegenteil von Roulette ist Raclette.

Ein erst durch die moderne QUantenphysik ermöglichtes neues Spiel ist das Quantenroulette. Es wird mit Hilfe der Quantenmechanik gespielt. Hierbei gewinnt man und verliert man gleichzeitig durch Überlagerung aller möglichen Quantenzustände. Erst, wenn man beobachtet wird, schält sich der endgültige Gewinn oder Verlust heraus. Um das zu vermeiden, wird Quantenroulette üblicherweise in dunklen Hinterzimmern gespielt.