Sacchariden

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Sacchariden.png

Die Sacchariden sind Glieder einer schwimmende Inselkette, geomorphologisch handelt es sich um eine Masse aus fotografisch verarbeiteter Kohle und Wasser. Ihre Hauptstadt ist „CnHtwoOm“ und ihre wirtschaftliche Stärke liegt in der Herstellung genässter Kohle und Fruchtgummi.

Gehschicht[bearbeiten]

Die Inselkette wurden erstmals 1811 von G. L. Kirchdoof gesichtet (nein, die Einwohner waren nicht blind, aber sie haben ihren Fund in keiner Fachzeitschrift publiziert), als er gerade dabei war ein starkes Mehlsüppchen zu kochen. Man erkannte das wirtschaftliche Potential sogleich und sprang auf den Zug (bzw. Inselkette) auf. Henri Bra'cannot fand 1819 heraus, dass man die Inselkette mittels sauren Hölzer wiederfinden kann, was die industrielle Nutzung erheblich steigerte.

Wirtschaft[bearbeiten]

Da genässte Kohle und Fruchtgummi zu den stärksten Suchtmitteln der Menschheit gehören, boomt die Herstellung, was zu einem unglaublichen Reichtum des Inselkettenstaates geführt hat. Dies bewog die Regierung darüber nachzudenken, die Inselkette zu verlängern oder sie sogar ans Festland anzubinden, was auch den Transport erleichtern würde, müsste man die Inselkette dann nicht jedes mal neu suchen.