Schwebebalken
Ein Schwebebalken schlüpft aus einem Biegebalken, der sich zu einem Balkon verpuppt hat. Der Schwebebalken befindet sich, wie der Name bereits vermuten lässt, in einem statisch vollkommen unterbestimmten Schwebezustand.
Meistens halten sich Schwebebalken in großen leeren Hallen auf, weil dort besonders viel Lagerluft vorhanden ist, die sie zur freien Entfaltung brauchen. Der Schwebebalken ernährt sich von einer bestimmten Eulenart, der Eule Bernoulli.
Die größten Feinde der Schwebebalken sind Total Intolerante MännerOberSchenkel (TIMOSchenkel). Diese hindern den Schwebebalken am Schweben, indem sie sich einfach draufsetzen. Ein Schwebebalken, der nicht schweben kann, verkümmert schnell zum Klagbalken und hängt dann, sofern der Timoschenkel noch auf ihm sitzt, traurig in der Gegend rum.
Das Problem des Schwebebalkens, er reagiert auf Negative Mental-Energie (NME) von Kamelen, wie sie z.B. beim Lügen ensteht. Bei zu hoher NME-Zufuhr beginnt eine ungewollte Flexion des Balken, der nur eine sofortige Reflexion entgegengewirkt werden kann. Ansonsten mutiert er zu einem Biegebalken, der allerhöchsten noch als Balkon verwendbar ist. Daher auch die Redewendung: "Lügen, dass sich die Balken biegen."
Hat gar nichts zu tun mit: Balkan