Umlaut

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Der Umlaut (eigentlich Ümläüt) ist ein Buchstabe im deutschen Alphabet. Dabei ist zu unterscheiden zwischen dem Amlaut, dem Omlaut oder dem Uumlaut, wobei letztere häufig mit der allgemeinen Spezies Umlaut verwechselt wird. Besonders zu erwähnen sind die Umlaute nur, da sie schon früh zu Kriegen in ganz Deutschland geführt haben. Es ging dabei um die unterschiedlichen Sprechweisen der Umlaute und um deren Verwendung da viele der Ureinwohner die Umlaute häufig mehr als im Duden vorgesehen verwenden. Es wird gemunkelt, dass es sich dabei um Nachwirkungen des Turmbaus zu Babel handelt. Diesen Kriegen fiel der Emlaut (Ë/ë) zum Opfer, der im Großen Umlautfrieden von 1630 aus der gesamten deutschen Sprache entfernt wurde. Daraufhin wanderte dieser frustriert nach Frankreich aus, wo er einen Arbeitsplatz bei einem Autohersteller bekam.

Ausprägungen

  • Moinerisch: Wie vieles hält man es auch mit den Umlauten in Norddeutschland eher klassisch, spricht sie "Ö, Ä & Ü"
  • Bayrisch:
  • Fränkisch: Die Umlaute in ihrer Urform. Hier ist das a wichtiger in vielen Varianten ähnlich wie das ä oder e was oft alles eins ist. Fnord
  • Sächsisch: Alle Umlaute werden undeutlich und verzerrt ausgesprochen: ä=ee ö=eeee ü=iii; alle Vokale werden durch Umlaute ersetzt.
  • Schwäbisch:
  • Kölsch:
  • Berlinerisch: In die Hauptstadt spricht man allet, wie man et ooch schreibt, unta der Voraussetzung: man kann et … ei wird zu eeeeee: Frühstückseeeee; Scheeeeeße hier!

Besondere Umlaute[bearbeiten]

Besonders das sog. "Umlaut H" (gesprochen: "Hä" [hää]) sollte hier noch erwähnt werden. Es findet sich eigentlich nicht in geschriebener Form wieder, wird aber durchaus international verstanden.
Das Umlaut H ist allerdings eine Sonderform, da es nicht in einem Wort vorkommt sondern selbst schon einen Ausdruck bildet.

Es gibt auch bei der Aussprache kleinere Unterschiede:
Zum Beispiel kann man ab und zu ein stummes "n" am Ende hören:Hään
Auch wird gern und oft das "ä" am Ende ziemlich stark betont.
Meist liegen die Unterschiede aber daran wie stark und in welche Richtung der Mund bei der Aussprache verzogen wird! Die Zungenhaltung spielt aber auch eine wichtige Rolle.

Anwendungsgebiete: Besonders wichtig wird das Umlaut H, wenn man im Gespräch mal etwas nicht so gut verstanden hat und den Gesprächspartner möglichst einfach und schlicht darauf hinweisen will, dass er das doch bitte nochmal wiederholen soll!

Leider wird das Umlaut H noch immer nicht von allen Menschen als solches akzeptiert. Viele Menschen diskriminieren es immer noch mit den Worten "Sprich ordentlich!".

Weblinks[bearbeiten]