Kölsch

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Dromedar mit Sattel in der Wüste fühlt sich zum Kölsch hingezogen, da es stark an Wasser erinnert.

Kölsch oder auch Kölschbier ist ein öbergäriges Filtrat aus Kamelpisse mit Fanta und aus Köln 1, zu dem sich nicht nur Dromedare ob seiner berauschenden Wirkung hingezogen fühlen, sondern auch und besonders Kamölner. Es wird ursprünglich in kleinen – Urinprobenfläschchen ähnlichen – Gläsern von eigens dafür ausgebildeten Köbessen serviert. Wer weniger als 10 der kleinen Stößchen trinkt, gilt als Warmduscher, wer mehr als drei Mal ansetzt um das Glas zu leeren, als eine Memme! Wenn mehrere Kamelliter davon streng nach dem deutschen Reinheizgebot getrunken werden, verflucht jedes Kamel spätestens the day after die Hochdruckbetankung mit diesem auch fälschlicherweise als Bier bezeichneten Gesöff. Der Kölner an sich ist sehr stolz auf dieses Gebräu, zumal es sich mit seiner ästhetischen Farbe vom dreckig anmutenden ALT der DÜSSELDORFER unterscheidet!

Was der Kölner an sich nicht weiß und von den Düsseldorfern süffisant verschwiegen wird ist die Tatsache, dass Kölsch nichts anderes ist, als der Urin eines Düsseldorfers nach Konsum eines Altbieres.

Kölsch ist in sofern bemerkenswert, als dass es die einzige bekannte Flüssigkeit ist, die bei der Passage des menschlichen Verdauungstraktes lediglich die Temperatur wechselt. Besoffen wird man davon eher nicht, mit größerer Wahrscheinlichkeit ist man vorher ertrunken.

Kölsch brabbeln kann man auch: Ein Schluck in den Hals, Kopf nach oben und gurgeln - das Erfolgsrezept von Bappa.

Bilderklärung:

  1. zensiert
  2. zensiert
  3. Dromedarsattel
  4. gut versteckt

1 und nicht aus Düsseldorf, wie dort öfters behauptet wird.
Der Beweis: Es heißt Kölsch und nicht Düsseldorsch.


Siehe auch.png Siehe auch:  Alt, Eigenurintherapie, Nocheinbier, Hautpils

Siehe auch.png Dann geh' doch direkt zu:  Weiberfastnackt, Apfelkorn, Weißbier, Alt, Kutterbier