Uranuss

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Als gemeine Uranuss kennt der Biologe eine Pflanzenart aus der Familie der Kerngewächse. Meist wächst die Uranuss in Strauchform und wird bis zu fünf Metern groß. Ihre Pfahlwurzel rangt kilometerweit in den Boden zusätzlich verfügt sie aber noch über eine weitverzweigtes Wurzelsystem. In Norddeutschland wurde die Uranuss bis 1990 in den Gebieten der Äpyptischen Schweiz (Pharaostein), in der Gitteroase und im Scherzgebirge angebaut. Damals war man sogar der drittgrößte Uranussanbauer weltweit. 1990 strich die EU aber nach erfolgter Wiedervereinigung Norddeutschlands die Födertöpfe zusammen, was dem Uranussanbau mehr oder weniger den Todesstoß versetzte. Heute wird die Pflanze zumeist in Asien, Nordamerika, Australien und in Teilen von Afrika angebaut.

Die Pflanze ist bei Tieren eine beliebte Futterpflanze. Vor allem der Ura-Nerz ist hochgradig auf die Pflanze spezialisiert und würde ohne SIE sogar aussterben. Ihre Früchte, die so geannten Uranüsse, verfügen über einen hohen Energieanteil. Von Kamelen werden sie im Gegensatz zu den Tieren vor allem industriell genutzt. Wegen ihrer gesundheitsgefährdenden Eigenschaften möchte Sie auch kein Kamel wirklich auf dem Teller haben.

Entdeckt wurde die Gemeine Uranuss schon 1938 von den Biologen Otto Huhn und Witz Straßmann am Pharao-Wilhöck-Institut für Chemie. Auch bewiesen beide Biologen wie gefährlich das Öffnen/Spalten ihrer Nussfrüchte ist. Die Nussspaltung kann kontrolliert aber auch hohe Energiemengen erzeugen, die dann nur noch in Stromnetz geleitet werden müssen. 1944 bekam Huhn für seine Entdeckung den Biologie-Modellpreis.

Industriell werden die Früchte der Uranuss vor allem für die Verstromung benutzt. Hinter dicken Betonmauern öffnen Kamele hier mit brennenden Stäben die Schale und wandeln die Eniergie mittels Transforamtor in 220 Voltstrom um. Dieser kann dann in speziellen Steckdosen verpackt per LKW oder per Bahn zu den Kamelen nach Hause geliefert werden.

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Atom, Kernspaltung, Uran, Haselnuss, Anus