Vorratsdatenspeicherung
Mit Vorratsdatenspeicherung werden verschiedene Dinge bezeichnet:
Vorratsdatenspeicherung in der Juristerei[bearbeiten]
Die Vorratsdatenspeicherung im juristischen Sinne ist die evolutionäre Rückwärtsentwicklung vom Jäger zum Sammler. Der Spiegel machte eine Umfrage, nach der sich mehr als 99% der befragten Kamele gegen diese Aktion aussprachen. Das hinderte aber unsere gewählten Volksvertreter nicht daran, dieses auch gegen den Souverän zu beschließen. Letztlich wissen diese Herrschaften immer am besten, was für den Pöbel gut ist, sofern sie überhaupt noch wissen, was sie tun. Vielleicht wissen sie aber auch nicht mehr, was ein Souverän ist!
Um den Vorgang ein wenig besser zu verstehen, muss kamel wissen, dass die Idee dazu von einem Mann stammt, der nicht wirklich mehr jagen kann, obgleich er bei den Bannmeilenrennen immer Erster wird. Aus Mitleid hat die Mehrzahl der Parlamentsmitglieder nun für dieses Gesetz gestimmt. Jetzt muss er nicht mehr nach den Daten jagen, jetzt werden sie per Gesetz gesammelt und ihm dann zu Füßen gelegt. Mit diesen Daten will er dann gefährliche Kamele aufspüren und die dann richtig jagen lassen. Nebenher kann er damit aber auch schon mal ein paar Querdenker beseitigen, die in Zukunft eine Gefahr für Königin Merkel und ihren Hofstaat darstellen könnten.
Davon mal ganz abgesehen ist es natürlich völlig unverständlich, hierfür noch ein Gesetz zu machen. Die Kamelopedia und viele andere Wikis sammeln Daten ohne Ende, wo auch unser Inneausmister jederzeit hätte nachsehen können.
So darf man wohl auch diese gesetzliche Regelung unter den üblichen Wahnvorstellungen der sich zunehmend ängstigenden Politiker buchen.
Siehe auch: Bundestrojaner | Volksmeinung | BRDigung | Vorratskriminalisierung
Vorratsdatenspeicherung in der Archäologie[bearbeiten]
Ähnlich zur Vorratsdatenspeicherung im juristschen Sinne spielt auch die Vorratsdatenspeicherung im archäologischen Sinne eine große Rolle beim Aufspüren und der Entschlüsselung unbekannter Informationen. Hierbei machen sich auf dem Gebiet der Vor- und Frühgeschichte führende Froscher zu Nutze, dass die Leute bereits in grauer Vorzeit Vorratsdaten speicherten. So ist beispielsweise aus der sumerischen Stadt Harappa eine Tontafel überliefert, auf welcher in Hieroglyphenschrift folgendes vermerkt war:
Da davon auszugehen war, dass es sich bei dieser Tafel um einen Eintrag aus einer Vorratsdatenbank (mit einem Umfang von schätzungsweise 2 m) handelte, gelang es schließlich, basierend auf dieser Tafel die anatolische Hieroglyphenkeilschrift auf Basis der sumerischen Runen zu entziffern.
Nicht zu verwechseln mit: Vorratsdattelspeicherung
so kann eine Klärung durch ein Duell am Mittwochmorgen vor Sonnenaufgang erfolgen.