Vulvazela
Vulvazela, die …
ein gynäkologisches Instrument, das für den Facharzt in mehrfacher Weise zum Einsatz kommt. Die Vulvazela ist ein trichterförmiges Metallrohr, das grundsätzlich zur vaginalen Behandlung der Patientinnen verwendet wird, so beispielsweise, wenn …
- … sich ein Tampon so tief in der Scheide verhakt hat, dass er fachärztlich entfernt werden muss. Die Vulvazela wird dabei mit der breiten Öffnung in die Vagina eingeführt, wobei der Gynäkologe dann durch den herausstehenden schmaleren Schaft der Vulvazela zunächst den Uterus durchleuchtet, um den Fremdkörper zu lokalisieren. Im Anschluss umschließt er mit beiden Lippen den Ausgang der Vulvazela, um den Tampon mit dem Mund aus der Scheide zu saugen.
- … der Vulvazela dieser Tage auch zunehmend andere Aufgaben zufallen. Da sich mehr und mehr Frauen dazu entscheiden, spezielle Körpersekrete (konkret: Muschisäfte) an benachteiligte Personen zu spenden, ist es der Gynäkologie nun möglich, mittels der Vulvazela Schleimpfropfen für Schleimpfropfen aus den Spenderscheiden zu extrahieren. Dabei wird das Metallrohr auch hier oral betätigt und nach entsprechender Absaugung die Körperflüssigkeiten in eine Petrischale gespuckt. Von dort aus werden diese dann in einer Laboranalyse zunächst auf schadhafte Organismen untersucht und schließlich auf Anfrage an bedürftige Patientinnen, die nicht genügend Schleim produzieren können, herausgegeben. Diesem natürlichen Vaseline-Ersatz sei es gedankt, dass auch eheliche Probleme sukzessive ausbleiben.
- … neue Formen der Ultraschalluntersuchung zum Zuge kommen, Einführung wie zu 1. und Betrieb über ca. 300 Sekunden mit 150 dba Ultra-Uterus-Schalldruck, danach Stummschaltung und Horchdienst. Ist während des Horchdienstes eine entsprechende Resonanz zu vernehmen, darf davon ausgegangen werden, dass sich lärmender Nachwuchs ankündigt.
- … bislang auch noch theoretische Möglichkeit, ist die Vulvazela auch als Geburtshilfe vorgesehen. In ersten Pilotversuchen konnte man ohne von der herkömmlichen Geburtszange Gebrauch zu machen, die Vulvazela beanspruchen, die wiederum ruckartig in den Geburtskanal eingeführt wurde, um den Fötus mit einem seichten Schlag auf die Fontanelle zu paralysieren, um ihn dann ganz einfach aus der Gebärmutter herauszublasen.
Sonstige Einsatzgebiete[bearbeiten]
Auch für den Einzelhandel ist die Vulvazela inzwischen unverzichtbar geworden. Manchem Kamel dient sie aufgrund ihres erotisierenden Effekts als Stimulans zur ausgedehnten Kopulation, andere hingegen lieben es, schmatzende oder auch schlürfende Geräusche in die Atmosphäre zu blasen - und wieder andere ziehen es vor, sich mit dem kommerziellen Ableger der Vulvazela, der sogenannten Boobooseelaugh, um Kopf und Kragen zu tröten.
Hat gar nichts damit zu tun, dass Conny Lingus ihre schmutzigen Finger im Spiel hat.:
Tut nichts zur Sache, aber siehe trotzdem: Vuvuzela – Wegen dieser Tröte wurde das Kolposkop eigens in Vulvazela umbenannt.
Hat gar nichts zu tun mit: Geigazela
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