Werkamel
Werkamele sind aus biohistorischer Hinsicht eine verhältnismäßig junge Art.
Herkunft[bearbeiten]
Das Werkamel ist eine Kreuzung aus Mensch und Kamel. Welcher Perversling sich das ausgedacht hat, ist unbekannt. Welches Kamel dann ebenso pervers war, auch. Möglicherweise war der Schöpfer dieser frankensteinischen Kreatur selber ein Werwolf. Das Motiv: Der schlechten Ruf der Werwölfe in den Hintergrund treten zu lassen, durch noch etwas noch bösartigeres.
Werkamele besitzen ebenso wie die Werwölfe die Eigenschaft im Normalzustand wie ein harmloser Mensch auszusehen, sich aber an besonderen Orten in ein Böses Kamel zu verwandeln. Es ist anzunehmen, dass sich Werkamele vermehren und ihre Veranlagung weitergeben.
Verwandlungsprozess[bearbeiten]
Wie erwähnt, wird der Werkamel im Normalzustand kaum wahrgenommen. Er wird meist als buckliger Zeitgenosse beschrieben, der höchstens dadurch auffällt, dass er bei einem äußerst seltsamen Satirewiki schreibt.
Die Auslösefaktoren für die Verwandlung sind nicht gänzlich erforscht. Als sicher belegter Anlass gilt der Aufenthalt an bestimmten Orten wie Hoeckermünde oder Camlez.
Siehe auch: Orte, an denen sich Werkamele besonders gerne verwandeln