Zahlentheorie
Zahlentheorie ist ein magisches Teilstück der Mathemagie. Die Zahlentheorie ist soo alt, dass man sie kaum noch erforschen kann. Vor allem aber kennt praktisch jeder die Zahlen, deren Theorie damit fast in Vergessenheit geriet (nicht zu verwechseln mit den Vergessenen Zahlen, genauso nicht vergessen zu Verwechselbare Zahlen).
Inhaltsverzeichnis
Eigenschaften[bearbeiten]
In der Zahlentheorie werden die Eigenschaften der Zahlen behandelt. Ursprünglich war die Zahlentheorie eine Religion. Die einzige bekannte Zahl, die Drei, war soo heilig, dass niemand über sie nachdenken durfte. Mit der Zeit regte sich im Untergrund der Verdacht, dass es noch mehr Zahlen geben könnte (s.a. Primzahlen). Als die Drei ihr Alleinstellungsmerkmal verlor, gingen fast alle zahlentheoretischen Erkenntnisse verloren, weil die Wissenschaftler sich soo über die weiteren Zahlen freuten.
Ende der Theorie[bearbeiten]
Wie in jeder Religion bedeutete das fast das Ende (der Zahlenreihe=Unendlich). Richard Peters ist so genial und hat uns von Mögliche Zahlen bis Geniale Zahlen selbst Unerdenkliche Zahlen aufgehoben und die wichtigsten Erkenntnisse der Theorie zubereitet.
Schöne Theorie[bearbeiten]
Unbestritten ist, dass die Drei immer noch die schönste ist. Sogar Frauen gefallen die Drei, wenn die Mitte schön ausgeprägt sind. Männer sind da wählerischer.
Magische Theorie[bearbeiten]
So wurde aus einer Religion eine Lust, obwohl das streng verboten ist (siehe: Sünde).
Zukunft[bearbeiten]
Täglich werde neue Zahlen gefunden und alte wiederentdeckt.
Während man sich zwischen Experten oft nicht einmal über das Gehalt von (bestimmten) Zahlen einig ist, sind sich dennoch alle einig, dass Zahlen unheimlich möglich sind (siehe im Gegenteil Unmögliche Zahlen). Sogar die Unmöglichen glauben an die Drei.
Nach welchen Gesetzmäßigkeiten sich die Zahlen zu Mengen zusammenrotten erforscht die Psychomathematik, deren Methoden heutzutage allerdings streng witzenschaftlich ausgerichtet sind.
