Psychomathematik
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Die Psychomathematik ist eine Witzenschaft im Spannungsfeld zwischen Mathematik und Psychologie. Als Grenzwissenschaft ist sie ein Teilgebiet der Mathemagie.
Inhaltsverzeichnis
Definition[bearbeiten]
Während die mathematische Psychomathematik sich darum bemüht, das Verhalten von Wesen berechenbar zu machen, versucht die psychoanalytische Psychomathematik, mathematische Operationen menschlich zu erklären.
Zweige[bearbeiten]
- Psychoalgebla, das allgemeine psychologische Bla, um den Psychopatienten einzulullen.
- Psychoanalysis, ergänzt die Analysis von Leibniz, mittels der er die Fülle seines Integral-Leibes genau berechnen konnte, um die exakte Berechnung der Seelenfülle, mit der man genau berechnen kann, welches Volumen der Container haben muss, in den am Ende der Seelenentsorger den ganzen seelischen Ballast des Patienten hineinwerfen muss.
- Psychostochastik, die Kunst mittels mathematischer Methoden gezielt im Nebel zu stochern bzw. im vernebelten Geiste des Patienten.
Anwendungsgebiete[bearbeiten]
Hier sollen einige wichtige Anwendungsgebiete der Psychothematik und die für sie wichtigen Fragestellungen vorgestellt werden:
Spieltheorie[bearbeiten]
- Wer spielt mit welcher Wahrscheinlichkeit mit wem und warum?
Feldtheorie[bearbeiten]
- Wo beginnt das Feld?
- Wo hört es auf?
- Wes ist das Feld, wem ist das Feld, wo ist der Unterschied, und wie klären sich die Besitzverhältnisse, falls wes ungleich wem ist?
Zahlentheorie[bearbeiten]
- Wo fängt eine Zahl an, wo hört sie auf, wie hoch sind die Trennungskosten, und wie können die ehemaligen Partner den Trennungsschmerz verarbeiten? ( Siehe auch: Drölf)
- Nach welchen Gesetzmäßigkeiten mathematischer und/oder psychologischer und/oder magischer Art rotten sich Zahlen zu Mengen zusammen oder spalten sich voneinander ab? ( Siehe auch: Mengenleere | Vorstehende Zahlen vs. Massive Zahlen)