Psychomathematik

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Die Psychomathematik ist eine Witzenschaft im Spannungsfeld zwischen Mathematik und Psychologie. Als Grenzwissenschaft ist sie ein Teilgebiet der Mathemagie.

Definition[bearbeiten]

Während die mathematische Psychomathematik sich darum bemüht, das Verhalten von Wesen berechenbar zu machen, versucht die psychoanalytische Psychomathematik, mathematische Operationen menschlich zu erklären.

Zweige[bearbeiten]

  • Psychoalgebla, das allgemeine psychologische Bla, um den Psychopatienten einzulullen.
  • Psychoanalysis, ergänzt die Analysis von Leibniz, mittels der er die Fülle seines Integral-Leibes genau berechnen konnte, um die exakte Berechnung der Seelenfülle, mit der man genau berechnen kann, welches Volumen der Container haben muss, in den am Ende der Seelenentsorger den ganzen seelischen Ballast des Patienten hineinwerfen muss.
  • Psychostochastik, die Kunst mittels mathematischer Methoden gezielt im Nebel zu stochern bzw. im vernebelten Geiste des Patienten.

Anwendungsgebiete[bearbeiten]

Hier sollen einige wichtige Anwendungsgebiete der Psychothematik und die für sie wichtigen Fragestellungen vorgestellt werden:

Spieltheorie[bearbeiten]

Feldtheorie[bearbeiten]

Zahlentheorie[bearbeiten]