Zensur
Im Polizeistaat gilt:
Um den angeblich falschen, verfehlten und gefährlichen Eindruck aus dem Weg zu räumen, es gäbe eine Zensur, darf dieser Begriff laut Behördenanordnung nicht mehr als vorhanden erklärt werden. Eine Erklärung des Begriffs würde Terroristen, Kinderschändern und Volksverhetzern helfen!
Eine Zensur findet nicht statt.
In anderen Staaten ist die Zensur eine kleine runde haarlose Fläche bei Zen-Buddhisten. Diese Fläche symbolisiert die Löcher im Text, und sie wird von ihnen symbolisiert. Während der Zensur (dem Herausschneiden) wurde früher mit einer Schere von Außen ein Teil des Haarwuchses entfernt. Heute wird statt dessen öfter die Schere im Kopf verwendet. Durch die Anwendung der Zensur werden Texte auf das Wesenlichste gekürzt, so dass Heinrich Heine in seinem Buch Le Grande sagen konnte:
"Die deutschen Zensoren -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- Dummköpfe -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --."
Wie schon Edward Bernays in seinem berühmten Buch Propaganda (documented in the BBC documentary, The Century of the Self) -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- schlichtweg Pöbelsteuerung wie im deutschen Untertitel treffend übersetzt.
Kameltreibern sagt man eine große Affinität zur Zensur nach.
Aber auch Siegbert Sodenschramm spricht sich kategorisch für die Zensur aus; demnach seien sämtliche Wortendungen auf –icken, -ögeln und –umsen entsprechend zu codieren. Umstritten seien fernerhin die Buchstaben x, y und z. Das Vorkommen des Buchstabenpaares ‚ck’ habe ebenfalls zensiert zu werden. Aber auch Zahlen seien potenztiell jugendgefährdend und sollen durch * ersetzt werden.
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Zensuren als Chance[bearbeiten]
Zensuren werden wird in einem liberalen Staat auch als Mittel genutzt, versteckte Zensur zu betreiben. In Schulen oder Einrichtungen des öffentlichen Lebens, die für Fort- und Weiterbildung genutzt werden, sind sie als Noten bekannt. Das soll den Populisten und Opportunisten die Chance geben, sich dem Mainstream anzupassen. Noten werden nach einem Notenschlüssel verteilt, der sich immer am Durchschnitt orientiert. Das wissen natürlich die Zensoren und auch die Zensierten. Am besten ist es immer sich unauffällig im Durchschnitt des Durchschnitts zu bewegen. Steigt der Durchschnnitt muss der Notenempfänger auch deine durchschnittlichen Leistungen steigern und sinkt der Durchschnitt, muss sich der Durchschnitt dem Durchschnitt nach unten hin anpassen. In einer Wiki wie dieser sind also Benotungen und Zensuren, aber auch Bewertungen, die eine Zensur im Sinne einer Note im Verhältnis zum Durchschnitt darstellen, eine Zensur des zensierten.
Ganz im Sinne von Sigbert Sodenschramm also, der schon immer den redlichen Redlichismus propagiert hat und die Zensur als Ausdruck des Mainstreams sieht. Zitat von SS: "Zensur ist die größte ---zensiert--- der Welt. Man sollte alle ---zensiert--- und ---zensiert--- am ---zensiert--- aufhängen und langsam am ---zensiert--- ziehen, bis der ---zensiert--- abfällt"
Zensur durch vorauseilendem Gehorsam vor dem Werbekunden[bearbeiten]
In den letzten 100 Jahren wurde der Übergang von der gesetzlichen Zensur zur Zensur durch die Werbewirtschaft vollzogen. Wer zahlt schafft an! Der Journalist von heute handelt nur noch nach dem Grundsatz:
1. Wahr ist was unseren Werbekunden nützt
2. Lüge ist was unseren Werbekunden schadet
Siehe auch: Siegbert Sodenschramm | Die Redlichen
Siehe unbedingt: Zensursula von der Leyhbibliothek
Siehe nicht: Penis