Zweibrücken

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Zweibrücken ist nicht, wie in den Medien oft fälschlicherweise berichtet, eine Stadt, sondern eine Notunterkunft für Ausgestoßene aus ganz Rheinland-Pfalz, die in ihrer ursprünglichen Stadt oder ihrem Kuhkaff unerwünscht waren und auch in Mannheim kein Zuhause fanden.

Geschichte[bearbeiten]

Anfang der 70er Jahre gab es in vielen Städten in Rheinland-Pfalz so viel Obdachlose, dass der Kfz-Verkehr massiv beeinträchtigt wurde - immer wieder wurden schlafende Obdachlose auf der Straße von PKW-Fahrern übersehen. Nach langen Überlegungen entschied sich die Landesregierung mitten in der pfälzischen Pampa eine Notunterkunft für die Obdachlosen zu bauen. Anfangs wollte man ein Obdachlosenheim bauen, aber aufgrund der Kosten und die Gewohnheiten der Obdachlosen entschied man sich dafür, einfach zwei Brücken in die Pampa zu stellen, unter denen die Obdachlosen im trockenen schlafen können.

Fakten[bearbeiten]

  • Lage: Liegt inmitten der wunderschönen, einzigartigen Urpils-Schwenkerrepublik Saarland.
  • Architektur: In Zweibrücken gibt es zahlreiche Bauwerke - zwei Brücken.
  • Versorgung: Die Einwohner können bei der nahegelegenen Müllkippe auf Lebensmittelsuche gehen.

Gerüchte[bearbeiten]

Immer wieder taucht das Gerücht auf, dass es Zweibrücken überhaupt nicht gibt - ein Grund dafür ist, dass man es auf keiner Landkarte findet und daher niemand weiß, wo es sich eigentlich genau befindet. Dieses Gerücht kann aber bei Heimspielen des 1. FC Kaiserslautern widerlegt werden, da sich dort ein Großteil der Bewohner Zweibrückens im Fanblock einfindet.