Mannheim

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Mannheimer Kameldungkugelnpyramide.jpg

Mannheim, das ist entgegen anders lautender Gerüchte zwar ein Kurort, nicht aber eine Stadt. Im Zuge des Gleichstellungsgesetzes musste nunmehr ein Pendant zum Frauenhaus geschaffen werden. Daher wurde ein Heim für Männer errichtet, kurz: Mannheim. Gesellschaftlich ist die Bedrohungslage des Mannes zwar noch nicht vollständig anerkannt; der Gesetzgeber hat aber in weiser Voraussicht bereits darauf reagiert und in jeder noch halbwegs benutzbaren Bundeswehrkaserne ein Mannheim eingerichtet.

Wahrzeichen der Mannheimer Vorstadt ist der der Schultüte der Maria nachempfundene Kirchturm von St. Mariä Einschulung
 

Hier finden all jene Männer Zuflucht, denen zuhause schwere Übergriffe, Misshandlungen und anderweitige Vergewaltigungen seitens der Frauen drohen. Anders als in Asien, wo es einen Überschuss an Männern gibt, scheint dieser Bevölkerungsteil in hiesigen Breiten rückläufig zu sein, was ein zusätzliches Argument war, die nun geschaffene Schutzzone tatsächlich einzurichten.

Eine Übersicht der Altstadt
Damit kann Mannheim als erstes und echtes Beispiel für eine art- und sachgerechte Haltung von Männern in diesem Ländle gelten. Die herausragende Bedeutung des Projektes macht diesen Zufluchtsort weit über die bisherigen mooraalischen Grenzen bekannt und hat damit zukunftsweisenden Charakter. Seine erste Bewährungsprobe bestand diese Einrichtung während der Fußball WM in 2006.

Ausstattungsmerkmale von Mannheim[bearbeiten]

  1. störungsfreies Fernsehen 24h rund um die Uhr
  2. nörgelfreie Zone, keine plumpe Anmache mehr von Frauen
  3. rülpsen, saufen, furzen ungehemmt und störungsfrei
  4. körperpflegefreie Zone (der Markenname „Puma“ erhält einen tieferen Sinn)
  5. jede Menge Videotheken mit Pornofilmen
  6. Knigge kommt trotz Aufnahmeantrag nicht rein
  7. Kartoffelchips und Bier in allen Sorten immer vorrätig – weswegen die Stadt scherzhaft auch Mammheim oder Mampfheim genannt wird.
  8. Wennes wirklich mal kriselt, dann führen immer noch zwei Brücken aus Mannheim heraus
Mannheimer Kamel vor der Pyramide mit dem Alu-Hütchen, dem Mausoleum in spe des Pharao Xavjenaidep I. von Pfalz-Gizeh


Was im Mannheim NICHT vorkommt[bearbeiten]

  1. weibliche Besuche nach Einbruch der Dunkelheit oder 18 Uhr. Ausnahme: Wenn SIE es wollen.
  2. Aufforderung, die Fußballsendung abzustellen
  3. Gesundes, fettfreies Essen
  4. Emanzipation und Alice im Wunderland

497px-Vulva-handsign-Yoni-mudra.svg.png MerkelsatzDie Frauenkirche steht nicht in Mannheim!

Söhne Mannheims[bearbeiten]

Mozart und die Pyramide.jpg

Mannheims kamelische Architektur und ihre Wirkung in der Kunst[bearbeiten]

Mannheims Architektur-Paradigma beruht auf geometrischen Bauelementen: Quadratische Grundstücke mit aus vier Dreiecken gebildeten tetraedrischen Pyramiden darauf, gebildet aus perfekten Kugeln. Erst das sogenannte Bauhaus von Dessau hatte eine ähnlich durchschlagende Wirkung auf die ganze Kunst. Bis dahin aber repräsentierte die Reißbrettstadt Mannheim das, was im Bauwesen gemeinhin als modern angesehen wurde. Eine bedeutende Rolle spielte dabei Wolfgang Amadeus Mozart, welcher bei seinem Mannheim-Aufenthalt nicht nur Cannabis schätzen lernte, sondern in der Pyramidenarchitektur der Metropolregionshauptstadt seine wichtigste musikalische Eingebung fand. Die Pyramiden mit dreieckigem Grundriss stammen aus vorgeschichtlicher Zeit, ja sind älter als die ägyptischen Pyramiden von Gizeh. Sie entstanden dadurch, dass die Kamele Ur-Mannheims nicht in der Lage waren, einer Fliege was zuleide zu tun. Und wenn doch einmal schwanzwedelnd ein Mannheimer Kamel versehentlich eine Fliege an seinem Arsche tot schlug, so musste es die Fliege wenigstens würdig bestatten. Dazu musste es alle seine nächsten Kameldungknittel in perfekt runder Kugelform absondern und zu einer Pyramide stapeln, in deren Mitte die Fliege bestattet wurde. Sandstürme aus den umliegenden Wüsten von Sandhofen bis Sandhausen wehten massenhaft feinsten Spargelsand des Neckarmündungsdeltas durch diese Dungkugelhaufen, wodurch die Kameldungkugeln perfekt rund geschliffen wurden, bevor sie versteinerten. Das Geniale an der Planstadt Mannheim war, dass diese steinernen Denkmäler aus der friedlichsten Epoche der Frühgeschichte Kameloniens feinsäuberlich eingekastelt wurden in den Planquadraten ihres noch heute gültigen Stadtplanes. Und so kam es, dass Mozart auf Schritt und Tritt in der Stadt solche Pyramiden aus versteinerten Kameldungkugeln vorfand. Das regte ihn an, darüber nachzudenken, wie man ein Rondo auch so perfekt kugelrund komponieren kann, und ob man dann wieder mehr Zackigkeit in die Musik bringen muss, indem man viele kugelrunde Rondos zu etwas größerem, etwa zu einer musikalischen Pyramide zusammenfügt, und ob nicht das mit der Quadratur des Kreises kompletter Mumpitz sei, und stattdessen die Tetraedrität der Kugel das Maß aller Dinge ist, oder zumindest das Maß des Bauchwehs nach Genuss zuvieler Mozartkugeln.

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit: Hamburg-Mannheimer

Kamelionary Link.png Kamelionary: MannheimBedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Grammatik Mannheim

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