Wuppertal

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Diese Münze zeigt die berühmte Schwebebahn. 1,3 Wupperthaler, entsprechend umgerechnet vier Kilo Sand oder drei Stunden Sonne.
Die Pyramiden in Wuppertal heißen Boutiquen, diese werden immer vom Papst eröffnet. Bekanntester Bürger ist Erwin Lindemann, einer der ersten Lottomillionäre in Deutschland. Wahrzeichen der Stadt ist die weltbekannte Schwebebahn, ein hässliches Metallgerüst über der Wupper.

Die Schwebebahn dient dem Transport von Kamelen; bekanntlich ist vor Jahren eines während der Fahrt herausgesprungen, ohne sich zu verletzen. Ein anderesmal ist ein Waggon entgleistet und 13m in die Tiefe gestüzt. Dabei wurden mehrere Kamele verlezt ein paar ertranken und verschwanden in den unendlichen Tiefen der Wupper.

Ebenso gilt hier der Leitspruch "Eher geht ein Kamel über die Wupper als durch ein Nadelöhr"

Wie neuste Statistiken belegen, hat Wuppertal den größten Anteil von jugendlichen Alkoholabhängigen in Deutschland. Dies hängt mit der lokalen Punkbewegung zusammen, aber auch mit der Band "The Ramones" die ihre Grabstätte in der Stadt angesiedelt hat.

In Wuppertal können Gegenstände des täglichen Bedarfs nur mit dem Wupperthaler bezahlt werden. Andere Devisen sind unzulässig, bei der Einreise in Wuppertal kann man bereits in Barmen eine Ersatzkasse vorfinden, an der gerne andere Währungen getauscht werden. Selbst das Eintauschen von Krankengeld ist hier problemlos möglich.

Wuppertal-Überbarmen ist eine autonome Zone innerhalb Wuppertals.
Die Bewohner von Überbarmen, welches am gleichen Ort, jedoch nicht in der gleichen Existenzebene liegt wie Oberbarmen, sind relativ zu den Bewohnern von Unterbarmen Übermenschen. Selbst die Untermenschen von Überbarmen sind noch Übermenschen gegenüber den Übermenschen von Unterbarmen, und die Übermenschen von Unterbarmen sind Untermenschen gegenüber den Untermenschen von Überbarmen. Oder so.

Wuppertal-Elbenfeld ist neben Wuppertal-Überbarmen ein weiterer heiliger Stadtteil der Wuppermetropole. Die Kaiserin hat in Elbenfeld ihre Residenz. Besonders anzumerken ist die Herkunft des Namens dieses Stadtteils. Da im Jahre 2325 der diskordischen Zeitrechnung die Elben das Feld geräumt haben, wurde aus Elbenheim eben Elbenfeld. Warum, das wird niemand erfahren.


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