Autobahn

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Adolf Höckler in seiner Autobahn, auf der Siegesfahrt durch Paris

Eine Autobahn ist eine Kombination von Auto und (Eisen)bahn und wurde von Adolf Höckler erfunden. Höckler erkannte die Vorteile beider Fortbewegungsmittel und versuchte sie zu kombinieren: Autos kommen im Gegensatz zu Zügen fast nie zu spät, sondern sind meist schon da, wo man selbst auch ist (wie schon Graf Hubertus Pöpli von Gribbelstittz formulierte: „Es ist faszinierend und praktisch zugleich - ich kann hinfahren wo ich will, mein Auto ist immer da!“) Eisenbahnen haben den Vorteil, dass man nicht lenken muss, wodurch sich die Ausbildung des Personals aufs Gasgeben, Bremsen und Hupen reduziert.

Die Krönung menschlicher Fortbewegung nun ist die Kombination aus Auto und Eisenbahn, genannt (der aufmerksame Leser ahnt es schon): Autobahn.

Wie man eine Autobahn baut[bearbeiten]

Selbstgebaute Autobahn eines Öko-Aktivisten
Zur Not kann man mit einer Autobahn auch auf einer normalen Straße fahren

Im folgenden wird beschrieben, wie man eine Autobahn baut, um von Standort A (nennen wir ihn beispielhaft Primelnheide bei Kaffenburg) nach Ziel B (nennen wir es beispielhaft Pissenich bei Kalbshausen) gelangt.

Was man braucht[bearbeiten]

  • Eine Kamelherde
  • Schotter
  • Eisenbahnschienen
  • Eisenbahnräder
  • Ein Auto
  • Vanillezucker

Wie's geht[bearbeiten]

Einmal kräftig gehupt, schon kann's losgehen.

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Straßengraben

Geschichte der Autobahn[bearbeiten]

Adolf Höckler's zweiter Prototyp, das Erdschmier-Rotations-Molbileeum-Perpetue (links gut erkennbar: Hund Blondie)
Reichsautobahnlager Weissbach: Hier wurde Tonnenweise Vanillezucker für die Herstellung immer neuer Reichsautobahnen gelagert

Das erste Autobahn-Versuchsmodell, erfunden und benannt als Erdrotations-Mobileeum-Perpetue von Adolf Höckler, sollte völlig ohne Energie fahren. Adolf Höckler's genialer Idee zufolge würde sich die Erdkugel unter dem Schienenfahrzeug hinweg drehen, bis dieses am Zielort angelangt sei. Im Moment der Ankunft sollte dann die Handbremse gezogen werden. Die Umsetzung scheiterte jedoch an der unzureichenden Schmierung, welche nötig ist damit sich das Fahrzeug nicht an den Schienen verkantet und mitdreht. Ein zweiter Prototyp, der als Erdschmier-Rotations-Molbileeum-Perpetue in die Geschichte einging, beheimatete auf einer fahrbaren Plattform eine riesige Handpumpe, mit der während der Fahrt die Schiene beständig eingeölt werden musste, damit sich die Erdkugel geschmeidig unter den Rädern hinwegdreht. Zudem wurden die Räder vor der Fahrt immer mit frisch gekochten Glasnudeln umwickelt, um maximale Schlüpfrigkeit zu erreichen. Dies funktionierte zwar prinzipiell, jedoch ließen sich aufgrund der langsamen Erdrotation nur Geschwindigkeiten bis maximal 1km/h erreichen.

In den Versuchsanstalten seiner Essen-WaffWaff ließ Höckler daraufhin ein völlig neues Prinzip entwickeln: Statt die Reibung durch Schmierung der Schienen zu minimieren, sollte diese durch Aufstreuen von Haftpulver maximiert werden. Mittels eines Benzinmotors sollten die Räder dann der Erdrotation zusätzlichen Schwung verleihen, sodass die Autobahn den Erdball unter sich weiter dreht bis zur Zielposition. Mit gutem Haftpulver ließen sich so Geschwindigkeiten bis 100km/h erreichen. Erst als mit Ausbruch des ersten zweiten Wurstkrieges Haftpulver knapp wurde, verwendete man billigen Vanillezucker.

Siehe auch.png Siehe auch:  Autobahndreieck | Autobahnwendedreieck | Überholspur | Autobahnkreuz | E-Auto
Siehe auch.png Siehe unbedingt:  Ausfahrt, denn wenn sie die verpassen gibt es kein Zurück.