Brett

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Das Brett war ursprünglich ein rechtwinkliges Parallelepiped – wie der Balken – allerdings mit einer notablen Verhältnisdifferenz zwischen der Breite und der Höhe. Früher wurde es meist aus unschuldigen wehrlosen Bäumen brutal herausgeschnitten und das noch blutende und schreiende Stück dann unter dem nichts sagenden Namen „Schnittholz“ verkauft. Heutzutage sind neue Materialien bekannt aus denen Bretter hergestellt werden können, die weniger Schmerz empfinden als Bäume.

Geschichte[bearbeiten]

Erfunden wurde das Brett im Jahre 120 von Tavola La Planche in der Hafenstadt Board (Brettangne). Tavola war der Sohn von Bräde La Planche einem Balkenmacher und Prancha Plank einer Schneiderin. Als Tavola, wie alle jungen Kamele, Surfen gehen wollte, erschien ihm das Surfbalken-Schleppen aber zu mühsam und er hatte eine Eingebung; er schnitt eine Scheibe längs des Surfbalkens ab und ging damit aufs Meer. Damit war das Brett erfunden. Die leichte Handhabbarkeit des Brettes gegenüber dem Balken sprach sich schnell herum, obwohl der Erfinder bei der ersten Welle ums leben kam, und das Brett trat seinen Siegeszug in der Welt an. Wie eine Schillernde Figur der Weltgeschichte es Einst formulierte: „Die Bretter, die die Welt bedeuten“ wurden zum wichtigsten Gut der Baubranche. Bräde benannte nach seiner Frau Prancha Plank die Einheit für die Länge der Bretter als Planklänge, die allerdings durch die Inflation bis in unsere Tage, drastisch auf ein Minimum geschrumpft ist.

Verwendung[bearbeiten]

Weltbild eines Kamels mit Brett vor dem Kopf
  • Bretter werden schon lange nicht mehr nur zum Surfen verwendet, so ist wohl die Baubranche der größte Brettabnehmer. Aber auch im Haushalt werden sie in Tischen, Gestellen und Türen eingefügt.
  • Das Spielbrett ist der zentrale Ort, auf dem sich das Spielgeschehen entwickelt. Sie sind meistens rechteckig. Eine eher seltene Form ist das von Francis Galton entwickelt Brettspiel, auf dem er das beliebte Wahrscheinlichkeitsspiel mit Bernoulli austrug.
  • Sprungbretter sind besonders widerstandsfähige Bretter, damit auch die kleinen Dicken mal Hochkommen. Sie werden aber auch benützt, um den Sprung auf die Karriereleiter zu schaffen.
  • Selbst in der Mode werden Bretter verwendet, ein sehr beliebtes Schmuckstück ist das Brett vor dem Kopf (vgl. hierzu auch Brett Pitt). Aber auch an anderen Körperstellen werden von Männern Bretter in Form einer Latte getragen.

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit: Frett