Halloween
Halloween, das …
ist in Schland die kulturelle Aneignung eines aus Irland stammenden Brauchs, einem nicht realen Gott in Form einer Feier Kür-Bisse zu opfern, um für ein langes Leben, gute Ernte und andere egoistische Dinge zu bitten. Die Rituale sind bis heute rudimentär erhalten geblieben im heutigen Halloween-Fest, bei welchem Kinder durch die Forderung „Süßes oder Saures!“ („Trick or Treat“) an das bewährte Prinzip der Erlangung materieller Vorteile durch Androhung von Missetaten herangeführt werden. Das wird dann leicht zu der klassischen Formulierung eines Räubers „Geld oder Leben!“ weitergeführt werden können und damit die berufliche Förderung des Kindes unterstützen.
Der Kamelopedia wurde jetzt ein uraltes Dokument zugespielt, das anschaulich beschreibt wie das Fest gefeiert werden soll. Hier nur einige Auszüge:
Das Buch Kür-Biss[bearbeiten]
Oh heiliger Kür-Biss Abhängiger, so lese denn die waisen Worte des verwaisten Propheten und Messias Kürbis:
Wenn der große heilige Gott der Kür-Bisse (Hallelujah!) in der Nacht zu Fronleichnam aus dem großen Maisfeld aufgeht, dann ist die Stunde des großen heiligen Kür-Bisses gekommen. Dieses Fest heißt „Halloween“. Gelobt sei der große heilige Kür-Biss!Die Opfervorbereitung[bearbeiten]
Der Kür-Biss soll dem Gott der Kür-Bisse (gelobt sei dein Name!) als Opfergabe dienen, dazu werden auf dem Altar der Küche die Kür-Bisse geschlachtet und ausgeweidet. Damit diese Opfergabe auch vom Gott der Kür-Bisse gesehen wird, werden kleine Teelichte in die nun hohlen Schädel gestellt. Der (Ex)Inhalt des Schädels wird entweder in einem kannibalistischen Ritual als Suppe gegessen oder einfach in den Müll geworfen.
Der heilige Samen des Kür-Bisses[bearbeiten]
Im Samen des Kür-Bisses soll angeblich eine aphrodisierende Wirkung innewohnen. Darum wird er kurz nach dem Schlachtfest in der Küche aufgefangen und getrocknet um dann als Potenz-Mittel verkauft zu werden. Einige der Kür-Biss-Gläubigen werfen diesen Samen im getrockneten Zustand auf den geheiligten Maisfeld-Ackerboden, in der Hoffnung auf eine gute Kür-Biss Ernte im nächsten Jahr.
Das Fest[bearbeiten]
Wenn dann in der Nacht des heiligen Kür-Bisses (gepriesen sei sein Name!) der Gott erscheint, werden Gesänge zelebriert. Als Intro wird jedem Lied immer ein: "Hallo Ween!" vorangestellt. Auf dem Höhepunkt des Festes werden die Kür-Bisse dem Gott der Kür-Bisse (Hosianna!) dargeboten. Damit die Gläubigen nicht erkannt werden, verkleiden sie sich mit den unmöglichsten Klamotten. Für die Maskerade werden jährlich Bestpreise vergeben. Die beste Halloween-Maske war die von Karl Lauterbach. Man weiß aber leider nicht, wer sich darunter verbirgt.
Der Feiertag des heiligen Kür-Bisses (gelobt in alle Ewigkeit - Amen!) hat sich im Laufe der Jahrtausende zum „Halloween-Fest“ etabliert.
Regionale Abwandlungen[bearbeiten]
In Rösterreich ist das Fest auch als Hallo-Wien bekannt, dem das sogenannte Tschüss-Salzburg gegenübersteht. Besagte Festivitäten wurden vermutlich nur zur Belästigung Belustigung von Touristen (nicht zu verwechseln mit Terroristen) erfunden, denn in Rösterreich selbst sagt man bekanntlich „Servas“.
In Schland verkleiden sich die Gören als Hexen und Geister und laufen lärmend und bettelnd von Tür zu Tür. Damit wird die Würde echter Hexen und Geister respektlos herabgewürdigt, denn diese sind stolze Wesen welche es nicht nötig haben, um Süßigkeiten zu betteln. Hexen würden sich Süßigkeiten in beliebiger Größe und Anzahl nach Bedarf selbst generieren und Geister sind über derart irdische Genüsse gleich gänzlich erhaben. Sie hätten es auch nicht einmal nötig, zu klingeln - sie gingen einfach durch die Wand hindurch! Aber Kunst kommt eben von „Können“ und nicht von „Wollen“ (denn sonst hieße es auch „Wunst“).
Hat gar nichts zu tun mit: Eierkuchen | Alte Socken | Duschwein | Leerer