T-Mobile

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T-Mobile … ist die Antwort auf die Krise. Die Produktdesigner waren abgebrüht genug einen völlig neuen Wurf zu wagen. Stagnierende Märkte und nervöse Konsumenten schrieen förmlich nach einem erlösenden Produkt. Offiziell noch nicht vorgestellt, gelang den Kamelen unvermittelt ein erster Blick hinter die Kulissen und in die geplante Produktbeschreibung.

  1. T-Mobile setzt neue Maßstäbe … im Blickpunkt steht zunächst die nutzbringende Anwendung. Dieses Gerät erlaubt eine sinnreiche Verwendung in der Küche und dient zunächst der Zubereitung heißer und gleichzeitig beruhigender Getränke.
  2. Für alle zeitlosen Geister ist es das Produkt der Wahl … es ist hochgradig mobil und kann via W-Lan frei im Sendebereich ihres persönlichen Netzwerkes manövriert werden. Diese Funktion ist allerdings derzeit nur für Windows 7.0 und MAC OS X 10.5 verfügbar, Pinguine sind für die hier erreichten Temperaturen noch nicht gerüstet. Windows-User können sich per „ctrl-T” ihr warmes Gebräu herankarren lassen, Apple Usern steht bereits sehr schmackhafter „-T” zur Verfügung.
  3. Für die sportliche Generation wurde darauf geachtet, das Gerät etwas tieferzulegen. So hat es auch bei höheren Übertragungsgeschwindigkeiten die nötige Bodenhaftung und ein T-Datenverlust kann auch bei Extremgeschwindigkeiten weitestgehend vermieden werden.
  4. Wie bei allen Hai-Tech Geräten aus dem Hause „Tee-Komm” ist auch der Sicherheitsaspekt nicht zu kurz gekommen. Insbesondere für „T-Daten-Übermittlungen” bei Dämmerung oder in der Nacht, kann die Übertragung wunderbar anhand der indirekt beleuchteten „T-Pakete” nachverfolgt werden und schützt damit vortrefflich vor ungewollten Datenverlusten oder dem Zusammenstoß von Datenpaketen. Darüber hinaus ist es ein Blickfang erster Güte, der Ihren Nachbarn vom Balkon fallen lässt.
  5. Weitere Highlights sind Multifunktionalitäten der Extraklasse. Vollautomatische Wässerung von Blumen mit kaltgewordenem T (auf 90 Tage im Voraus programmierbar). Verwendung als Mixer, mittels des unsichtbar im Boden des Gerätes verankertem Schredders. Aufgrund der bereits erwähnten Langzeitprogrammierung ist es der ideale Warmhalter … Erbsensuppe, Brühe, Bouillon und Würstchen ebenfalls bis max. 90 Tage.
  6. Die profanen Dinge zum Schluss. Sie möchten mal wieder telefonieren? Kein Problem. Heben Sie dazu den Deckel ab, die Tastatur befindet sehr diskret auf der Unterseite des Deckels. Nach der Wahl fungiert der Deckel auch als Hörer. Das Mikrofon befindet sich ebenso dezent getarnt an der Unterseite des Ausgießers. Damit kann das Gerät auch als Reminiszenz an die Erfindung des Telefons gelten, als Hörer und Sprechapparatur noch ein getrenntes Dasein führten. Sie wollen Lauthören? Kein Problem. In die Seitenwandungen ist ein 300 Watt Lautsprecher integriert, der sehr geschickt das Volumen des Gerätes für optimalen Sound nutzt. Mit einer günstigen Zusatzsoftware kann das Gerät kinderleicht zum mobilen Subwoofer aufgewertet werden.

Aller Voraussicht nach wird dieses Gerät in Kürze auf dem Markt erscheinen, das genaue Datum bleibt aber noch geheim. Einzig die Zugabe von drei besondern „T-sorten” wird den Kauf zu einem Erlebnis machen. Ohne zuviel zu verraten … eine der drei Sorten ist bereits hier beschrieben … suchen Sie sich eine aus. Ein Gerücht besagt, dass sich das T-Mobile bereits mit kleineren Summen mobilen Kapitals, dem sogenanntem T-Geld finanzieren lässt.

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