ALPT

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Der Alpaka Lustigkeits- und Palaver Test (ALPT) der Alpakademie der Witzenschaften ist eine Prüfung, welche Kamele und solche, die es werden wollen, absolvieren müssen. Die Prüfung findet in - meist virtuellen - Räumen statt. Die Prüfer untersuchen den Prüfling auf seine Kamelität, also grundsätzliche Eignung zum Kamel.

Die Prüfung unterliegt strengen Kriterien, welche von dem berühmten Witzenschaftler Adalbert Eisbein erdacht wurden. Die Prüfungsvorbereitungen bringen gelegentlich Schlafstörungen mit sich, sodass das angehende Kamel unerwartet, ja manchmal gar unvorbereitet, in einem ALPT-Raum aufwacht.

Dieser Umstand hat zu zahlreichen Mythen und Legenden rund um den ALPT geführt. So hält sich weithin das Gerücht, die Prüfer machten in den ALPT-Räumen ausgiebig Gebrauch von Blockflöten, um dem Prüfling den Marsch zu blasen oder die Flötentöne beizubringen. Hieraus entstand unter Studenten der Alpaka Akademie der Brauch, am Abend vor dem ALPT ein Blockwurst-Wettessen zu veranstalten.

Ein Zusammenhang zwischen dem Verzehr von mit Gammel-Strahlung beschossenem Wurstgut und einer spukhaften Fernwirkung ähnelnden plötzlichen Erleuchtung während des ALPT wird vermutet, konnte jedoch bisher noch nicht bewiesen werden.

Der bekannteste ALPT-Versager ist Olaf Scholz. Bei ihm führte das studentische Wurstritual am Vorabend des ALPT zu einem Gammelblitz epischen Ausmaßes während der Prüfung. Er bescherte der Neurowitzenschaft ein völlig neues Froschungsgebiet: Die Scholz'sche Maximalunlustigkeit (SMU).

Dank SMU gewann Olaf Scholz mühelos den Lachenverkneifen-Wettbewerb 2020 im Ahrtal gegen Armin Laschet. Im Phrasenbingo obsiegte Scholz locker über Friedrich Merz und gewann den 100-Milliarden-Euro-Jackpot.

Allein schon anhand dieses einen abschreckenden Beispiels lässt sich die Bedeutung des ALPT nicht hoch genug einschätzen. Kamel stelle sich nur einmal vor, Scholz wäre Kamelopedia-Autor statt Politiker geworden!