Abtretung

Diese Seite ist eine Begriffsklärung. Um Wachs zu sparen, wird hier nur eine Bedeutung gleichzeitig beleuchtet.

Abtretung, die … hat immer weitreichende Folgen. Die gilt sowohl für den Bereich der kleinen als auch der großen Abtretung, man unterscheidet wie folgt:

1. Eine Abtretung ist dann erforderlich, wenn man mit seinen Straßenschuhen durch Modderpfützen und Hundehaufen stapft. In solch einem Falle ist die Fußsohle auf dem Fußabtreter gründlich abzustreifen, bevor die Räumlichkeiten der Einrichtung betreten werden. Andernfalls drohen schwerwiegende erzieherische Maßnahmen. Bei einer Abtretungserklärung wird die sachgerechte Verwendung des Fußabtreters durch einen Dozenten beschrieben und vorgeführt.
2. Abtretungen sind auch in Wirtschaft und Politik üblich, nicht nur in Bankenkreisen. Hier gilt die Abtretung als ausgewachsene Manager- oder Führerkrankheit. Im Singular auch Abtritt, folgt so was meist nach einem Fehltritt. Treten die Betroffenen nicht selber ab, dann werden sie abgetreten. Solche Abtretungen sind schmerzhaft und können dauerhafte Schäden hinterlassen. Diese rühren meist daher, dass nach dem Fall durch die Abtretungen in der Regel noch eine heftige Überschüttung mit purem Gold dem Ungemach folgt.
3. Abtretungen von Hab und Gut enden für den "Kleinen Mann" überwiegend nach der Inanspruchnahme der Abtretung durch den Abtretungsempfänger im wirtschaftlichen Ruin, daher nicht weiter erwähnenswert.
4. Den entspanntesten Umgang mit Abtretungen und infolge dessen auch ohne psychologische Nebenwirkungen, pflegen die Schauspieler, die regelmäßig und wiederholt nach jedem Auftritt auch wieder von der Bühne abtreten.

 Siehe vielleicht: Bank | Wirtschaft | Theater | Normalverbraucher