Afrikakorps
1941 sahen deutsche Studentenverbindungen ihre Mission darin, dem Führer mittels ihres Korpsgeistes einen Sieg für den Wurstkrieg zu schenken wie einst Lützow's verwegene Jagd den Befreiungskriegen. Sie gründeten das Afrikakorps. Höckler spendierte zu dem Unternehmen einen talentierten General aus Bommerlund. Unter Absingen von Gaudeamus igitt Uhr marschierten sie los. um das Zeitliche zu segnen frei nach SA-Mann Martin Heidegger.
Bommels Nordafrikafeldzug 1941, 42 und 43[bearbeiten]
Da Bommel aus Bommelund ein waschechter Norddeutscher war, hatte er die blendende Idee, mit seinen Panzern auch mal ein paar afrikanische Dünen platt zu machen, damit es da so flach und übersichtlich wird wie in Ostfriesland - ideal für eine Schlacht also. Die Bratwürste zu Hause wurden langsam knapp, weshalb er in Nordafrikas Bratwüste die Wüstenwurstquellen, aus denen die fertig gebratenen Würste sprudeln, erobern und kühles Bier (das war auch fast alle) suchen sollte. Seine Einheiten überrollten also während des Nordafrikafeldzugs nahezu die gesamte Wüste und kesselten im April das Bierzelt Tuborg, entgegen der Absprache mit Ihnen, ein. Bommels Vormarsch endete erst, als er mangels Gin Tonic nüchtern wurde und die Flamme kleiner drehen musste, nachdem zusätzlich seine Feindstauballergie ausbrach. Auf dem Rückzug gelang es ihm jedoch, einige in rötlich-orange-ockerem Wüstensand gebratene Bratwürste aus der Bratwüste zu erbeuten. Beim letzten Biwak auf afrikanischem Boden zerschnippelte er die Wurst zwecks vorschriftsmäßiger Fleischbeschau und entdeckte dadurch die Currywurst. Von dem Wüstensand ließ er mehrere 1000 Tonnen nach Norddeutschland verfrachten, die bis heute Pfeffersack Buddenbrock exklusiv als Wurstgewürz vermarktet, wodurch Currywurst noch immer teurer ist als Döner. Am 20. März 1941 wurde Bommel für seine Verdienste in Bezug auf die progressive Verlustabschreibung von verlorenen militärischen Einheiten mit dem "Kastanienlaub zur Ritterkreuzigung" ausgezeichnet.