Aftershowparty
Die Aftershowparty bezeichnet zunächst eine spezielle Art von Celebrity Celebration Events, bei welchem die Präsentation des eigenen Anus im Vordergrund steht. Aftershowpartys sind jedoch nur mit engagierten Organisatoren möglich, da man sich für ihre Vorbereitung den Arsch aufreißen muss.
Inhaltsverzeichnis
Vorbereitung[bearbeiten]
Vor dem Besuch einer Aftershowparty ist ein eingehendes Aftertreatment empfehlenswert, insbesondere eine Rasur (sog. Aftershave).
Gestaltung[bearbeiten]
Beliebte Gesellschaftsspiele auf Aftershowpartys sind Hintern zunähen und Arschkriechen. In der flaschen Reihenfolge angewandt, kann es dabei zur Dezimierung der Teilnehmerzahl kommen. Bei Partys ohne gastronomischen Service kann, bei geübter Muskulatur, außerdem das gemeinschaftliche Arschbacken Freude bereiten. (Achtung: In einzelnen Staaten besteht wegen der Infektionsgefahr ein Nacktbackverbot.)
Vorläufer[bearbeiten]
Schon im Mittelalter hat die Aftershowparty ihre Wurzeln: In Klöstern veranstaltete man nach der Abendmesse häufigst Feierlichkeiten, bei denen sich die Mönche gegenseitig völlig ohne Hintergedanken ihren Po präsentierten.
Entwicklung[bearbeiten]
Die Popularität vieler P(r)ominenter ist ja heutzutage hauptsächlich auf deren ausgeprägte Ausscheidung oralen und anderen Mülles durch wohlgeformte Ausscheidungsorgane zurückzuführen. Nachdem bei Preisverleihungen oder sonstigen großen "Shows" die wahren Stars gekürt wurden, muss sich meist in der Folge die Restprominenz auf Aftershowpartys von wahrlich enthüllenden Journalisten von BUNTE, Gala, BILD und den Ex-Fernsehsendungen Exclusiv, Explosiv oder Extra pfotografieren lassen.
Andere Bedeutung in der Politik[bearbeiten]
Im weiteren Sinne bezeichnet After Show Party (ASP) auch eine englischsprachige Partei rektalfixierter Nudisten. Ihr einziger Parlamentssitz wurde jedoch gestrichen, nachdem in einer Rede des Abgeordneten, eines geübten Po-Redners, deutlich braunes Gedankengut identifiziert worden war.