Aladin
Aladin ist in Arabien der Name eines berühmten Flaschen-Geists, der die Lampe gehörig zum Brennen bringt. In Russland ist er auch als Puschkin bekannt. Der italienische Komponist Luigi Chameleobini widmete ihm 1833 die Oper „Aladin und die vierzig Schnapsdrosseln“. Selbstverständlich ist das nur die halbe Wahrheit die man den Kindern erzählt, um diese nicht zu beunruhigen. Wir wissen doch alle, dass die zuvor erwähnten Schnaps-Ideen immer inspirierend und beruhigend auf die Kinder wirken und sie so keine härteren Drogen benötigen.
Aber kommen wir zum hartin Kern der Sache und da landen wir mit dem Aladin auch gleich mitten im Terror-Geschäft. Nur Eingeweide und die Geheimdienste wissen, dass „bin Laden“ für dasselbe steht wie „a Ladin“. Es bezeichnet immer den Terrorfürsten der inmitten seines Geschäftes steht, ob er tatsächlich gerade am Laden ist oder eine terroristische Gedenkminute am oder hinterm Tresen einlegt, dass möge dahingestellt bleiben. In jedem Fall ist der liebenswerte Herr bemüht uns die Erleuchtung zu bringen. Ob nun wiederum schlagartig (explosiv) oder allmählich durch einen möglicherweise aufsteigenden Flaschengeist, das möge dann der Zufall entscheiden.