Alaskamel
Alaskamel | ||||||||||
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Alaskamelstute während des Mittagsschlafs | ||||||||||
Systematik | ||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
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Alaskamele sind weiße Kamele mit langem zotteligen Fell, Spikes an den Hufen und beheizbaren Höckern. Das Alaskamel ist selbstredend in Alaska resp. den Vereinigten Staaten von Amerika unterwegs. Da Alaska aufgrund seines hohen Ölvorkommens zu den wirtschaftlich erfolgreichsten Bundesstaaten der USA gehört, werden Alaskamele vornehmlich für die Errichtung von Pipelines eingesetzt. Demzufolge ist das Alaskamel ein domestiziertes Nutztier, das in etwa das Zwölffache seines eigenen Körpergewichtes tragen kann.
Ernährung[bearbeiten]
Das Alaskamel ist bei der Nahrungssuche wenig wählerisch; in den kalten und subpolaren Wintern begnügt es sich überwiegend mit Eiszapfen und herumliegendem Geröll. In den oft sehr warmen Sommermonaten verlängert es ruckartig seinen Zungenrücken, um nach Insekten und kleineren Vögeln zu schnappen. Auf diese Weise legt das Alaskamel die für es notwendigen Fettreserven für den Winter an. Für die Einsatzbereitschaft domestizierter Alaskamele werden von Viehzüchtern häufig auch Ragout Fin und größere Wursthappen verfüttert, um die Tiere für staatliche Bauvorhaben entsprechend zu mobilisieren.
Weitere Besonderheiten[bearbeiten]
Um sich vor der Witterung zu schützen, kann das Alaskamel in den zum Teil sehr kalten Wintern in Notfällen auch einen dritten Höcker ausfahren. Zur Inbetriebnahme der Höckerheizung werden dem Alaskamel spezielle Analsonden implantiert, die den Corpus des Tieres mit überlebenswichtigem Adenosintriphosphat (ATP) versorgen. Über komplexe Zellmembranen kann hierdurch die wichtige Wärmeenergie erzeugt werden.
Während der Brunftzeit sind es ausnahmslos die Alaskamelstuten, die die Alaskamelhengste mit gespreizten Hinterbeinen frontal anspringen, um sich oral stimulieren zu lassen. Dies wiederum animiert Alaskamelhengste zum Paarungsritual.
Siehe auch: Alaska
Siehe unbedingt: Das Bild der Wissenschaft vom Alaskamel