Auaochse
Der Auaochse ist ein Tier aus der Familie der Rinder, dennoch mögen ihn keine Inder. Seine Lieblingsspeise sind Kinder. Er gilt als chronisch vom Aussterben bedroht.
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Entdeckung und Lebensraum[bearbeiten]
Auf einer seiner Entdeckungsreisen entdeckte der recht betagte Entdecker B. L. Ödmann neben der Verniedlichung, dem Kamelhandel und dem Sinn des Lebens auch den Auaochsen (sein Sekretär hielt diesen später irrtümlich als Auerochse fest, was natürlich absoluter Schwachsinn war). Wie es das Schicksal so wollte, fand er diesen ganz zufällig in der Hölle. Laut Ödmann lebt der Auaochse in allen gefährlichen Gegenden, wie zum Beispiel im Himalaya oder in Düsseldorf.
Nahrung[bearbeiten]
Auaochsen essen laut Ödmann alles, was beim Verschlucken wehtut. Er stellten eine kleine Liste auf:
- Kacktusse
- Steine
- Nashörner (lebend)
- Nadeln
- Glasscherben
Verhalten[bearbeiten]
Namensgebend für den Auaochsen ist sein auffälliges Verhalten in Freiheit wie in Gefangenschaft.
In freier Wildbahn[bearbeiten]
In freier Wildbahn sind Auaochsen extrem naive Tiere, die keinem schmerzhaften Malheur ausweichen. Wenn irgendwo ein kippliger Stein ist und alle sich davon fernhalten, tritt das Tier in Aktion und stellt sich genau unter den Stein und schlägt eine Art Lager auf, bis dieser kippt. Damit nicht genug suchen Auaochsen das Abenteuer und die Gefahr, sodass sie schon einmal einem Löwen, Eisbären, Hai oder sonstwas vis-a-vis gegenüberstehen.
In Gefangenschaft[bearbeiten]
Das Verhalten von Auaochsen in Gefangenschaft konnte noch nicht überprüft werden, da sie zu früh starben.