Bernd das Brot

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Bernd das Brot in seinem Selbstbekenntnis als Masochist
Bernd das Brot ist ein aus Film und Fernsehen bekanntes Mitglied der Kaste der Kastenbrote und eine Person des bröseligen Lebens. Da er sehr kurze Arme hat, ist er meistens schlecht gelaunt, hat aber das unwahrscheinliche Glück, andauernd als Testkandidat für wahnwitzige Erfindungen in der Verkaufsschau "Tolle Sachen" auftreten zu dürfen.

Bernd ist 100% devot und Volllethargiker.

Bernd das Toastbrot hingegen ist das noch nicht fertiggestellte Update von Bernd, dem Brot.

In einer bisher nicht gesendeten Abschlussfolge der Sendung "Tolle Sachen" muss Bernd das Brot eine weitere neue Erfindung seines Managers Briegel der Busch testen, die den Namen "Toaster" trägt. Damit soll getestet werden, ob zu stark getoastete Brotlaibe (in diesem Fall auch Leiber) Krebs verursachen. Krebse entstehen bei hoher Produktion von 3B²H (3Brot²Hefe) und sind äußerst gefährliche Strandtiere. (Genau wie Kamele, nur ein bisschen kleiner.)

Bernd das Toastbrot soll anschließend in einer Werbesendung für die Sonnenstudiogesellschaft Deutschland auftreten. Vor besagter letzter Ausstrahlung von "Tolle Sachen" soll Bernd das Brot mit 20fach deckender Sonnenschutzcreme behandelt werden, um ihn vor möglicher radioaktiver Strahlung zu schützen.

Die besagte Folge wird vorerst nicht gesendet, um Beschwerden von Eltern oder Kamelen vorzubeugen, die Angst haben, dass ihre Kinder die Folge nachspielen und sich dazu in Scheiben schneiden. Aus ähnlichen Grund wird bereits eine Tolle Sachen-Folgen nicht wiederholt, in der Bernd in Frischhaltefolie eingewickelt wird.

Seit seinem Ableben wird Bernd scheibchenweise als Reliquie bei seinen Fans vermarktet. Teilweise kommt ihm auch dieser Tage ein Einsatz als Hostie in der Scherzabtei Sankt Kuckuck und Esel zu, wo seine sterblichen Überreste von der Gemeinde andächtig von allen Seiten bespeichelt und schließlich verspeist werden.

Nur wenigen ist bekannt, dass Bernd das Brot eine Tarnfigur von IHNEN darstellt. Über den Stabreim soll davon abgelenkt werden, dass Bielefeld und auch die Bielefeldverschwörung lediglich ein Kunstgriff sind, mit dem verschleiert werden soll, dass Dr. Ökta lediglich Nahrungsmittelimitate herstellt. Hierzu bedarf es realer Städte, realer Fernsehsendungen, realer Brote und eines übergeordneten Konzeptes, welches alles miteinander verknüpft. All die wunderbaren Speisen, die die besagte Nahrungsmittelfirma angeblich herstellt, sind demzufolge von minderwertigster Qualität. Sie dienen lediglich dazu, von den eigentlichen Machenschaften des Konzerns abzulenken: die Vernichtung von gutem Willen. Hintergrund ist, dass die Schlagkraft der so genannten Bundeswehr im wesentlichen zum Sahne schlagen eingesetzt wird.

Vielfach wird vergessen, dass die Kontrolle der Schlagkraft problematisch ist: hierher rührt ein Übermaß an saurer Sahne, welches in Form von Wahlen der breiten Bevölkerung untergejubelt wird. Das Resultat ist eine gewisse Politikmüdigkeit, welche Figuren wie Westerwelle, Möllemann, Rössler und Leutheuser Schnarrenberger hervorbringt.

Glücklicherweise hat die Bevölkerung dies mittlerweile erkannt. Insbesondere die Schattengestalt des besagten Parteivorsitzenden ist zwischenzeitlich jeglicher Strahlkraft beraubt. Da jedoch auch die politischen Gegner – allen voran der Erzengel begleitet von Hägar dem Stein – eine durch durch bemitleidenswerte Figur macht, wurde ein Identifikationsobjekt erforderlich, welches den Wünschen eines Bundespräsidenten entspricht. Mit Bernd dem Brot ist dies in hervorragender Weise gelungen. Daher interessiert es auch niemanden mehr, dass besagter Bundespräsident bereits in der selben Versenkung verschwunden ist, in der auch Möllemann sein geistiges Leben ausgehaucht hat. das Motto lautet: je lichter die Gestalt umso tiefer der Fall. Ein Regenschirm nützt hier gar nichts. Und ein Fallschirm dient entgegen landläufiger Meinung nicht zum Aufhalten, sondern zum Beschleunigen des Sturzes.