Bettdeckenphänomen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Manchmal verwindet auch einfach die Bettdecke, ganz wie von Zauberhuf. Schon vor Jahrhunderten hat Künstler dieses Phänomen verblüfft. Später sprachen SIE in diesem Zusammenhang dann von der Hand Gottes.

Das Bettdeckenphänomen bezeichnet den ungeklärten Vorgang des Verschlafens. Eine neue Theorie besagt, dass man den Wecker nicht hört, weil sich die Bettdecke in den Ohren festsetzt und somit jede Möglichkeit den Wecker zu hören ausschließt. Eine zweite Theorie ist, dass der Wecker nicht gehört wurde, weil jemand ihn ausgestellt hat. Und dieser Jemand, so vermuten einige intelligente Kamele, ist die Bettdecke. Diese Theorie wird mit dem Egoismus de Bettdecke erklärt, da diese nicht uns, sondern wir sie wärmen. Und weil die Decke nicht frieren möchte, schaltet sie den Wecker aus um mehr von unserer Wärme zu erhalten. Hier stellen sich weitere Fragen wie:

  • „Wer steckt hinter dem Phänomen?“
  • „Sind SIE daran schuld?“
  • „Ist dies ein groß angelegter Plan zur Weltherrschaft der Textilindustrie?“

All diese Fragen werden in Bielefeld beantwortet, oder... sie wurden es. Schließlich gibt es Bielefeld nicht mehr.

Auf jeden Fall sollten Personen, die an zu langem Schlaf leiden ihre Bettdecke wechseln, denn nicht jede Bettdecke ist Egoistisch oder gar ein IM.

Eine weitere Methode zur Bekämpfung dieses Phänomens ist die Bettdeckenverwarnung. Hierzu stelle man sich breitbeinig und in einem Whopper-Kostüm auf das Bett und sagt zur Bettdecke: „Ey, Alde! Wensch nich mal in Ruhe g'weckt werd'n kan' Kriegscht einsch uffs Maul? Schwör!“ Sollte sich die Bettdecke dann nicht bewegen hilft nur noch, sie zu bestrafen. Dazu sollte man seinen 200kg Freund einladen und ihn auf die Bettdecke springen lassen. Falls alles nichts hilft, hilft wie immer die gute alte Kettensäge um seine Bettdecke und seine Freund kompakter zu gestalten.