Brainstorming

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Ein Brainstorming ist ein kamelgemachtes Unwettergeschehen in allen Gehirnen einer Zusammenrottung von Kamelen auf einmal. Ein moderierendes Kamel gibt dazu an, welches anstehende Problem einer Lösung harrt, zu welcher es noch zu wenige Ideen gibt. Das Schietwetter in den versammelten Köpfen, bei behöckerten Kamelen auch in den versammelten Höckern dank der darin befindlichen kamelischen Zusatzgehirne, füllt auch den Raum, den die Zusammengerotteten einnehmen dadurch, dass ein Ideenregen dort niedergeht. Der Moderator hat die Aufgabe, darauf zu achten, dass nachher keiner der Geistesblitze nutzlos "im Raume steht", sondern alle moderiert werden zu einem Lösungsvorschlag. Die schlechten Ideen kommen zuunterst, wo sie, wenn der Sturm sich legt, zu fruchtbarem Problemlösungsdung vermodern, während die brauchbaren Ideen darauf ausgebreitet und zur Problemlösungsstruktur erst zusammengepuzzelt werden und so dort zusammenwachsen zur herdenintelligent rettenden Idee. Problem gelöst.

Nebenwirkungen[bearbeiten]

Im Krieg mit Irak um Kuwait, eine ölige Kuhweide in Arabien, machte der amerikanische Feldherr Storming Norman ein Brainstorming mit seinen Soldaten. Aber er missverstand den Begriff vollkommen: Er schrie seine Kameraden derart stürmisch an, dass ihre Gehirne wegflogen - den irakischen Soldaten mitten in ihre Gesichter. Das war ein sinnvolle Kriegsführung, die die amerikanischen Soldaten zwar hirnlos, aber dafür siegreich machte, und das mangels Gehirn auch ohne posttraumatische Belastungsstörung. Sie besiegten den Feind durch ihre Intelligenz. Ein wahrlich seltener Umstand in der Geschichte.