Braukohle kann in der
Regel über Tage abgebaut werden.
Braukohle ist eine spezielle Kohle aus
Deutschland. Sie wird nach dem deutschen
Reinheizgebot im Rahmen des Tagebraus in offenen
Tanks gelagert, bis sie sich vollständig verflüssigt hat. Anschließend wird sie in das
Ausland, vor allem nach
Kina eportiert und
dort als Bier verkauft. Neben dem Tagebrau erfolgt die Umwandlung von Kohle zu Bier auch in Braukohlekraftwerken.
(Die Herkunft des Wortes ist bislang ungeklärt) Mittels Braukohle hergestelltes Bier ist laut Bierschutzgesetz in jedem
Fall mit dem Zusatz "Export" zu kennzeichnen. In Deutschland selbst lässt sich solch ein
Getränk aber nicht an das
Kamel bringen. Offiziell behauptet man in Deutschland ohnehin stets, keine Kohle zu haben, da würde eine
Bierkohle auch nicht sonderlich gut in die
Lokalpolitik passen.
Verschwörer, die behaupteten, dass sich die Braukohle in ihrer Zusammensetzung fast überhaupt nicht von Kameldung unterscheide, konnten glücklicherweise rechtzeitig zum Schweigen gebracht werden.
Merkelsatz: Mit Bier ließ sich schon immer Kohle machen, jetzt macht man auch mit Kohle Bier.
Nicht zu verwechseln mit: Braunkohle | Steinkohle
Schnell noch einen Blick ins Kamelionary: Ruhrkohle