Brotkraftwerk

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In einem Brotkraftwerk werden Brot, Butter, Wurst und andere Grundnahrungsmittel verbrannt. Dabei wird Fernwärme und Strom erzeugt. Die Europäische Union stellt hierfür massiv Fördergelder bereit.

Dieses energiewirtschaftliche Unterfangen zog im Laufe der Zeit eine Menge mafiaartiger Organisationen auf den Plan. So z.B "Die Tafeln". Diese Organisation sammelt unter dem Vorwand sozialer Hilfe für Obdachloser Spenden in Form von Brot oder brotähnlichen Nahrungsmitteln. Diese werden dann jedoch zum Großteil an die großen Brotkraftwerke als Brennstoff verkauft. Gleichzeitig kassierten die Tafeln hohe Profite, da die Verwendung von Brot im Kraftwerk nicht der Lebensmittelsteuer unterliegt. Nur ein geringer Teil wird wirklich den Obdachlosen zugeführt um den Schein einer sozialen Einrichtung waren zu können.

Kraftwerksbrot wird mit den Vergällungsmitteln MEK (Methylethylketon) und Denatoniumbenzoat, welches äußerst bitter schmeckt, vergällt, um es als Lebensmittel für hungrige DDR-Kinder unbrauchbar zu machen. Manchmal setzen die Tafeln das bereits vergällte Brot versehentlich den Obdachlosen vor. Daher werden diese auch „Methylschlucker“ genannt.

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Milchkraftwerk