Strom
Strom, nasser[bearbeiten]
Eigenschaften:
- Besteht zu einem variierenden Prozentsatz aus flüssigem Nebel.
- Ist recht stur wenn er sich einmal für eine Richtung entschieden hat.
- Reißt selten aber doch einfach ab.
- Meist ist es sehr anstrengend, gegen ihn im Schwimmen anzutreten.
Strom, elektrischer[bearbeiten]
Der Strom ist sehr dünn. Deshalb braucht man für Strom keinen Schlauch. Er geht durch einfachen Draht, so dünn ist er. Mit Holz kann man keinen Strom übertragen. Wahrscheinlich saugt Holz ihn auf. Mit Kunststoff ist es genauso. Wenn Strom nicht gebraucht wird, ist er nicht dünn. Im Gegenteil: Er ist dickflüssig, damit er nicht aus der Steckdose fließt. Sonst müsste immer ein Tropfen auf der Steckdose sein. Woher der Strom weiß, dass er gebraucht wird und sehr dünn werden muss, ist noch unklar. Wahrscheinlich sieht er, wenn jemand mit einem Elektrogerät ins Zimmer kommt.
Strom verbringt seine frühe Kindheit in den Haaren von Katzen als Schmarotzer. Ist er groß genug geworden, springt er bei erstbester Gelegenheit auf und davon. Strom ist nicht nur sehr dünn, sondern auch unsichtbar. Daher sieht man auch nicht, ob in einem Draht Strom drin ist oder nicht. Dann muss man ihn anfassen. Wenn Strom drin ist, tut es weh. Das nennt man Stromschlag. Denn Strom mag es nicht, wenn man ihn anfasst. Er wehrt sich! Manchmal merkt man auch nichts. Entweder weil kein Strom drin ist, oder weil man plötzlich tot ist. Das nennt man Exitus. Strom ist sehr vielseitig. Man kann damit Kochen, Bohren, Heizen und vieles mehr. Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen Draht mit Strom hält, dann funkt und knallt es. Das nennt man Kurzschluss. Aber dafür gibt es Sicherungen, die kann man auswechseln.
Außer dem Strom im Kabel gibt es auch Strom zum Mitnehmen. Der ist in kleine Schachteln und Dosen verpackt. Der Fachmann nennt soetwas Batterie. Der Strom in der Schachtel kann natürlich nicht sehen, ob er gebraucht wird oder nicht. Deshalb läuft er manchmal einfach so ohne Grund aus und frisst alles kaputt. Um das zu verhindern, kann man mit der Zunge einfach mal beide Seiten der Batterien gleichzeitig berühren. Wenn Autsch, dann Strom, wenn kein Autsch, dann kein oder viel zu schwacher Strom, oder natürlich das bereits erwähnte Exitusproblem. Kaputtgefressene oder leere Stromschachteln sind zu nichts mehr zu gebrauchen und müssen weggeschmissen werden. Das nennt man Spannungsabfall.
Stromarten[bearbeiten]
- Starkstrom heißt so, weil es unheimlich stark ist, was man mit ihm machen kann.
- Wechselstrom heißt so, weil seine Verwendung häufig wechselt.
- Gleichstrom heißt so, weil es ihm gleich ist, was man mit ihm macht.
- Drehstrom heißt so, weil er für Motoren, Bohrmaschinen und auf dem Jahrmarkt für Karussells benutzt wird.
- Blindstrom heißt so, weil er in Lampen benutzt wird; wenn diese nicht eingeschaltet werden, kann man nichts sehen.
- Leckstrom warum der so heißt wollen wir gar nicht wissen.
- Kriechstrom ist eine Abart des Touristenstrom, wird oft dann beobachten, wenn zusätzlich auch Alkohol in strömen fließt.
- Überstrom heißt so, weil mehr Strom in der Leitung ist als nötig.
- Touristenstrom heißt ein Stück Draht mit Strom drin, das auf Reisen geht.
- Mahlstrom ist in Wirklichkeit ein riesiges Dimensionsloch.
Wüstenlinks[bearbeiten]
Siehe auch: Elektrizität | Starkstromwurm | Energiequelle | Weltstromspartag
Siehe vielleicht: Steckdose | Energieträger | Stromtauben | RWe AC | Stromausfall
Hat gar nichts zu tun mit: Windkraft | Windschatten | Stromfresser | Fluss | Faraday
Schnell noch einen Blick ins Kamelionary: Stromzähler | Überspannungsschutz
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: Atomstromfilter