Clear-Stick
Clear-Stick, der ...
Der Clear-Stick wurde vor einem nicht allzu kurzem Zeitraum von Kleo Nil als USB (Unseriöses Schad-Bauteil) entwickelt. Er kam meist dann zum Einsatz, wenn mit Format C: Daten nicht schnell genug vernichtet werden konnten. Leider konnte er sich aber in der Computer-Branche nicht durchsetzen, weil er sich in zu vielen Fällen selbst löschte um die Speicherplatzgefahr (manchmal platzen Speicher halt, so ist das eben) zu verringern. Als man ihn schon vom Markt nehmen wollte, entdeckte man schließlich seine Vorzüge in Pixelentfernungsangelegenheiten. Somit wurde er zum lang erwarteten Substitutionsgut für die alt bewährte Anti-Pixel-Creme. Innerhalb kürzester Zeit war der Verkaufserfolg dermaßen bahnbrechend, dass der USB Clear-Stick mittlerweile zum Standardsortiment eines heranwachsenden Kamels gehört. Gerade bei den neuartigen Minimattscheiben der Not- und Nettböcke erspart die Technik aber tatsächlich das Pixelausdrücken. Im Gegensatz zum Pixelausdrücken können mit dem Stick entfernte oder verkleinerte Pixel wieder in die ursprüngliche Größe zurückversetzt werden. Hierzu benötigt man lediglich einen handelsüblichen Fettstift wie zum Beispiel den Largello.
Derzeit arbeiten die Entwickler eigenen Angaben zu Folge an der nächsten Generation des Clear-Stick mit dem die Pixel nicht mehr entfernt, sondern nur noch vereist werden sollen. Diese Eispixel kann man, so lauten jedenfalls die Angaben der Entwickler, dann bis zu drei Jahre im Gefrierfach für schlechte Zeiten aufbewahren.
Lassen Sie sich nicht negativ beeinflussen – lesen Sie besser den Artikel über Megapixel, Hirnfrost, Nützliche Computertipps
Dann geh' doch direkt zu: Digitalisierung
Nicht zu verwechseln mit: Notebook
Der Autor dieses Artikels hat sich selbst eine goldene Karawane verliehen.
Wow, ich gratuliere mir ganz herzlich!
