Crashtest-Dummy

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Crash-Test-Dummy (sing. der, plur. die -ies). Die Bezeichnung kommt, wie schon fast erwartet, aus England - genaugenommen Kamelot - und heißt wörtlich übersetzt "intensiv-Versuch-Fälschung", bezeichnet also intensive Fälschungsversuche und geht in Wirklichkeit zurück auf den Entdecker und Ägyptologen Crush T. Dummy.

Zuordnung[bearbeiten]

CTDs gehören zur Gattung der Insekten. Bewiesen wir dies vorallem durch neuere Forschungsergebnisse and der Universität Messatschusitz. Es wurde in langwieriger Kleinstarbeit herausgefunden, dass CTDs Fühler besitzen und somit unweigerlich zu den Insekten gezählt werden müssen.

Geschichte[bearbeiten]

Die Berufsgruppe der Crash-Test-Dummies, kurz CTD, wurde erstamls im alten Ägypten zur Zeit von Kamelopatra erwähnt. Zu dieser Zeit war CTD ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf, vornehmlich für den Adel bestimmt, welche sich mit Statistik und Stochastik befaßten - Verbeamtung war keine Seltenheit. Meißt kooperierten die CTD mit der Kirche und trafen verschiedene Abkommen wie "ich halte SIE arm und du hälst sie dumm", oder "Brot für das Volk, aber die Wurst bleibt hier". Im Mittelalter änderte sich die Berufsform - aus den ursprünglichen CTD wurden Fürsten o. ä., in der frühen Neuzeit, durch gezielte Züchtungen, schließlich Beamte und Minister. Die CTD wie man sie heute kennt sind eigentlich Mutationen der damaligen Züchtungs- und Kreuzungsversuche, die damals immer versuchten den anderen an den Wagen zu fahren. Deshalb kam man auch auf die Idee, diese Splittergruppe als Testkamele für Kutschen auszubilden (dummy kann ja auch Dummie heißen). Zweck dieser Übungen war es, zu erforschen, wie sich Kutschen bei einem Frontal-, Seiten- oder Heckzusammenstoß auf die Zugtiere (meißt Pferde, Esel oder Kamele) auswirke. Viele der Tiere wurden bei Frontal- oder Seitenkarambolagen einfach unter die Kutsche geschoben, sodass diese dann meißt auch ein Rad ab hatte und alles in einer gigantischen Explosion in Feuer aufging. Somit änderte sich im Laufe der Zeit auch der Sinn bzw. die Überstzung der CTD vom "intensiven Fälschungsversuch" hin zum "Idiot der einem an den Wagen fährt", es sei jedoch angemerkt, dass viele Kutschenproduzenten - Pford, Kitzroen, Matzädäs, usw. - insgeheim IHRE Testergebnisse teils verfälschen (nicht wissenschaftlich nachgewiesen).

Zukunft[bearbeiten]

In naher oder ferner Zukunft wird wohl die Art der Crash-Test-Dummies aussterben. Die Kutschenversuche werden nicht mehr benötigt, da ja mittlerweile - bedingt durch die vielen Versuche - auch Kutschen vom aussterben bedroht sind. Zwar gibt es in der Schweiz Züchtungsversuche um deren Existenz zu erhalten, da sich aber Kutschen in Gefangenschaft nur ganz selten paaren und die Überlebensrate der Jungen auch sehr gering ist, ist diese Art wohl dem Untergang Geweiht.