Diskussion:Genderwahn
Kurzfeedback
0 | Was ist denn jetzt kaputt? Die Kamelo war mal ein Humorwiki. Und keine Plattform zur aggressiv-polemischen Verbreitung der eigenen politischen Meinung.--46.114.35.42 22:55, 19. Aug. 2020 (NNZ) |
0 | +1 --78.34.211.229 10:29, 21. Aug. 2020 (NNZ) |
1 | Ein Ehrenhöcker für die Bebilderung • Dufo (Diskussion) 11:02, 2. Sep. 2021 (NNZ) |
0 | Der Artikel hier ist derartig schlecht, dass Kamel nicht einmal erkennen kann, ob der Autor das Gendern nun befürwortet oder nicht. Es sind alles nur wilde Gräuelfantasien, bei der man das Wort „Gendern“ auch wie bisher gewohnt durch „Merkel“ und „AFD“ mit „FDJ“ ersetzen könnte ohne am Inhalt etwas wesentlich zu verändern. --87.78.100.107 18:37, 2. Sep. 2021 (NNZ) |
0 | Humorfreie linksgrüne Propaganda. --2A01:C23:61A0:8A00:D0F5:BE5A:2E15:658D 02:23, 4. Sep. 2021 (NNZ) |
Liebe Mensch:*Er und Mensch:*Innen, Kamele:*Er und Kamel:*Innen, ich weiß auch nicht, was ich mit diesem Artikel:*Er und dieser Artikel:*In anfangen soll. Ich bin da völlig gespalten, mich nervt das Gend:*Ern und Gend:*In auch ziemlich und sollte in dem Artikel:*Er und der Artikel:*In vor allem auf den Spitz:*Er und die Spitz:*In getrieben werden, wie ich es hier gerade tue, so dass es komplett unleserlich wird. Meine persönliche Erfahrng:*er und Erfahrng:*In ist übrigens dass das Gend:*Ern und Gend:*In einen Miderwertigkeitskomplex:*Er und Miderwertigkeitskomplex:*In bei Personen:*Er und Personen:*Innen aller politischen Richtungen:*Er und Richtung:*Innen offenlegt, vor allem auch je weiter man nach Links:*Er und Links:*In blickt, nur weil ein bestimmter Personenkreis:*Er und Personenkreis:*Innen mit einem männlichen Sammelbegrif:*Er und Sammelbegriff:*In zusammengefasst wird. Wolkswagen will sogar auf die obergenderkorrekte Verwendung:*Er und Verwendung:*In der Anred:*Er und Anred:*In "Meine sehr geehrte Damen und Herren" verzichten, was soll das? Was sagt eigentlich DAS Pferd dazu, kann es sich jetzt nicht mehr fnordpflanzen, weil es ein sächliches Geschlecht hat? Kamillo (Diskussion) 00:08, 2. Sep. 2021 (NNZ)
- Mentale Degenderation und alles wird gut :-) --Wüstenspitz (Diskussion) 10:56, 2. Sep. 2021 (NNZ)
- Das einzige wesentliche Geschlecht der Geschichte war das der Kamelrolinger, da alle kamelonischen Kamele davon bzw. von Kamel dem Großen abstammen - da dran gibt es nix zu rütteln und nix zu gendern. Etwaige andere Geschlechter, sollte es sie geben, kan man ja wirklich getrost unter diverse subsummieren. Kamelurmel (Diskussion) 15:50, 2. Sep. 2021 (NNZ)
- Das ist genau das was ich mit "gesellschaftliche Veranlagung" ausgedrückt habe, man kann es auch als "unsere Kultur" bezeichnen, aus der wir nur schwer ausbrechen können. Genausowenig wie man einen Taliban oder dessen Kinder zu lupenreinen Demokraten macht. Kamillo (Diskussion) 18:27, 5. Sep. 2021 (NNZ)
- Das einzige wesentliche Geschlecht der Geschichte war das der Kamelrolinger, da alle kamelonischen Kamele davon bzw. von Kamel dem Großen abstammen - da dran gibt es nix zu rütteln und nix zu gendern. Etwaige andere Geschlechter, sollte es sie geben, kan man ja wirklich getrost unter diverse subsummieren. Kamelurmel (Diskussion) 15:50, 2. Sep. 2021 (NNZ)
0 | Humorlose Propaganda. Der Zeitgeist lässt grüßen und hebt seinen Zeigefinger mit verkniffenem Mund. -- Höckeres Wesen (Diskussion) 21:45, 6. Sep. 2021 (NNZ) |
Ob der Autor das Gendern nun befürwortet oder nicht
Kann man nicht erkennen? Dann lös ich das Rätsel mal auf: Der Autor (m/d/w) befürwortet Gender-Mainstreaming zu 100 %. Das Anliegen von Gender-Mainstreaminig ist, Gender (d.h. soziales Geschlecht, Geschlechterrolle) zu dekonstruieren, wo immer es diskriminierend ist. Da jedoch nach Meinung des Autors Gender immer diskriminierend ist, z.B. wenn Rhythmische Sportgymnastik für Männer keine anerkannte Sportart ist, sollte Gender immer dekonstruiert werden. Alle Männer, Frauen und Diverse sollten einheitlich graue Unisex-Jogginganzüge tragen. Der Autor arbeitet in einem Frauenberuf. Das Wort „Gendern“ taucht im Artikel gar nicht auf. Gendern im Sinne von Schweinelatein sprechen befürwortet der Autor nicht, da es erstens Gender nicht grundsätzlich dekonstruiert und damit dem Gender-Mainstreaming zuwider läuft und zweitens Formen benutzt werden, die sich nach seinem Sprachverständnis nicht auf Gender, sondern Sexus (biologisches Geschlecht) beziehen. -- Sloyment (Diskussion) 23:49, 3. Sep. 2021 (NNZ)
- Dein Beispiel mit den Jogginganzügen triffts doch wunderbar. Das ist nämlich Quatsch. Denn Frau und Mann sind nun mal anatomisch unterschiedlich. Nicht allen gefallen hautenge Spandexklamotten, weshalb Kleidung unterschiedlich geschnitten sein muss, damit sie gut aussieht und nicht irgendwo kneift.
- Frauen haben biologisch betrachtet z.B. auch weniger Muskelmasse und können deshalb manche Berufe nicht so gut ausüben wie Männer, zum Bsp. Dachdecker. Jetzt könnten deshalb Dachziegeln auch leichter konstruiert werden, um den Nachteil auszugleichen. Nur erfüllen sie dann womöglich ihren Zweck bzgl. Sturmfestigkeit nicht mehr so gut.
- Ich finde den Ansatz der Gleichmacherei im Sinne von 'Frau und Mann müssen das selbe tun können' falsch. Es gibt typische Frauen- und typische Männerberufe und daran finde ich nichts falsch. Körperlich belastende Arbeit wie Dachdecker oder Stahlkocher würde Frauen mehr schaden als Männern.
- Was ich aber sehr wohl falsch finde ist die systemische Diskriminierung. Warum werden Frauenberufe schlechter bezahlt? Warum wird die großartige Leistung der Kindererziehung und Haushaltsführung nicht angemessen gewürdigt (z.B. bei der Rente) oder gar als eigenständiger Beruf betrachtet? Gesellschaftlich betrachtet sind diese Tätigkeiten enorm wichtig. Warum wird Elternzeit in vielen Firmen als störend betrachtet und systematisch behindert (was übrigens Männer sogar mehr unter Druck setzt als Frauen)?
- Ich sage: Es lebe der Unterschied! Das macht das Leben doch erst bunt und interessant. Aber Leistung sollte einen Wert haben und dieser objektiv bemessen sein.
- Was mir aber wirklich gegen die Bürste geht ist das Herumgepfusche an Schrift und Sprache. Das Deutsche ist nun mal im Gegensatz zum Englischen geschlechtsspezifisch. Für mich sind z.B. Berufsbezeichnungen Sachbezeichnungen. 'Der Arzt' bzw. 'Die Ärztin' bedeuten mir das selbe. Deshalb finde ich Formulierungen wie 'Ärztinnen und Ärzte' einfach nur doppelt gemoppelt und blähen Schrift und Sprache unnötig auf.
- Zumal unsere Sprachgeschlechter binär sind und z.B. diversgeschlechtliche Personen überhaupt nicht umfassen. Sind dann Formulierungen wie 'Ärztinnen und Ärzte' am Ende von Frauen und Männern gemeinschaftlich begangene Diskriminierung ggü. diversgeschlechtlichen Personen?
- Wie weit soll das führen? Wollen wir noch weitere Sprachgeschlechter erfinden? Zum Bsp. 'Ärztesse' für diversgeschlechtliche Personen? Wie viel Zeit wollen wir bei einem Sprachvortrag darauf verwenden, die verschiedenen Geschlechter herunter zu beten und vorallem in welcher Reihenfolge?
- Die Briten zum Bsp. können unsere Schmerzen mit der eigenen Sprache überhaupt nicht verstehen. Die nennen ihren 'Doctor Who' einfach 'The Doctor' und meinen damit mal eine Frau und mal einen Mann. Ist deshalb die britsche Gesellschaft nun konstruktionsbedingt diskriminierungsfrei? Mitnichten!
- Daraus folgt für mich: Gendern in Bezug auf Schrift und Sprache ist nur ein Stellvertreterkrieg. Man kann eine Menge Zeit darauf verwenden, viel Kollateralschaden damit produzieren (Lesefluss, Höraufmerksamkeit...) und am Ende kann sich die vierfache Mutter doch nichts davon kaufen, wenn sie im Alter eine Kleinstrente mit Hartz 4 aufstocken muss.
- --Wüstenspitz (Diskussion) 09:17, 4. Sep. 2021 (NNZ)
- Das unterschreibe ich mit.Genau so ist es. Außerdem befürchte ich, nach einer sprachlichen Trennung kommt irgendwann eine physische, dann sind wir wieder im Mittelalter bei Knaben- und Mädchenschulen, usw. Kamillo (Diskussion) 18:10, 4. Sep. 2021 (NNZ)
- Das ist übrigens eine Frage, die mich auch hin und wieder umtreibt: Sind Formulierungen wie 'Ärztinnen und Ärzte' nun inkludierend oder eher trennend? Die gesprochene Genderlücke ist für mich jedenfalls trennend. --Wüstenspitz (Diskussion) 19:43, 4. Sep. 2021 (NNZ)
- Noch einen Aspekt, wenn man dann immer nur noch ÄrztInnen, BusfahrerInnen, PräsdidentInnen usw. liest, also mit weblicher Endung, kommt es dann irgendwann zu einem männlichen Aufstand, weil das Weibliche so überhöht wird?Kamillo (Diskussion) 14:43, 5. Sep. 2021 (NNZ)
- Das ist übrigens eine Frage, die mich auch hin und wieder umtreibt: Sind Formulierungen wie 'Ärztinnen und Ärzte' nun inkludierend oder eher trennend? Die gesprochene Genderlücke ist für mich jedenfalls trennend. --Wüstenspitz (Diskussion) 19:43, 4. Sep. 2021 (NNZ)
- Bevor sich noch jemand über meine Aussagen bzgl. anatomischer Unterschiede aufregt, empfehle ich einen Blick auf dieses externe Filmgut. --Wüstenspitz (Diskussion) 09:51, 5. Sep. 2021 (NNZ)
- @Wüstenspitz: Volle Zustimmung, was deine Ausführungen zur Sprache angeht. Was die anatomischen Unterschiede angeht, um die geht es bei Gender gar nicht. Gender entsteht bzw. besteht aus gesellschaftlich konstruierten Geschlechtsunterschieden. Es ist imho völlig okay, wenn es für Männer und Frauen unterschiedlich geschnittene Unterwäsche gibt. Es ist aber nicht okay, wenn Männer und Frauen Badelatschen in verschiedenen Farben tragen sollen. Es ist okay, wenn Frauen nicht jede körperlich schwere Arbeit machen müssen. Dennoch sollte jeder Beruf Männern und Frauen gleichermaßen offen stehen, wenn sie Bock drauf haben. Nicht alle Männer sind stark und nicht alle Frauen schwach. Es gibt durchtrainierte, starke Frauen, die vielleicht gerne in der Autowerkstatt arbeiten wollen, und es gibt körperlich schwache Männer, die nicht den ganzen Tag Erdkabel verlegen können. Und noch ein Aspekt: Auch die körperlichen Unterschiede können künstlich verstärkt sein, z.B. indem man die Jungs zum Fußballspielen animiert und die Mädchen nicht. -- Sloyment (Diskussion) 13:34, 5. Sep. 2021 (NNZ)
- @Sloyment: Mit den anatomischen Unterschieden wollte ich nur mal verdeutlichen, weshalb ich Unisex-Sportsachen für Mumpitz halte. Das ist nämlich genauso eine Scheinlösung wie leichtere Dachziegeln oder Gendersprech. Letzteres wird ja inzwischen auch versucht, von einer Minderheit der Mehrheit aufzuzwingen. Wenn man den Gedanken der Gleichberechtigung weiter spinnen täte, müsste es doch analog zum gemischten Doppel im Tennis auch gemischte Fußballmannschaften geben und Frauen als Fahrer in der Formel 1. Auf jedem Dorfbolzplatz spielen die Mädels und Jungs zusammen Fußball, doch kaum dass die Haare im Schritt anfangen zu wachsen, soll das nicht mehr gehen? Und in dem Moment wo man darüber nachdenkt und anfängt, Gründe zu suchen warum das nicht gehen sollte, hat man die Schranke im Gehirn gefunden. Natürlich könnte das gehen. Wie du schon sagst, solange die Teilnehmer die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen, welche natürlich ohne willkürliche Schranken definiert sein müssen, sollte das jedem offen stehen. --Wüstenspitz (Diskussion) 14:51, 5. Sep. 2021 (NNZ)
- Naja, es gibt im Motosport durchaus Klassen, wo gemischt gefahren wird, ich erinnere da mal an Michelle Mouton im Rallyesport, auch bei den 24 Stunden von Le Mans sind gelegentlich KamelInnen in den Autos. Es ist halt so, dass Mädchen/Frauen zu diesen Sportarten eher weniger Zugang finden, das liegt nicht daran, dass man sie davon abhält, nein das entwickelt sich irgendwie automatisch, wer eigene Kinder hat, einen Sohn und eine Tochter, der kann diese Entwicklung miterleben, ob das eine gesellschaftliche Veranlagung ist, ob die Kids sich am Vorbild anderer (älterer) Kinder orientieren, keine Ahnung. Mädchen gehen eher weniger an solche Technikthemen ran, auch wenn man ihnen das hinstellt. Ich sehe das bei meinen Kids täglich. Kamillo (Diskussion) 15:01, 5. Sep. 2021 (NNZ)
- Naja, meine Meinung zum Artikel habe ich oben schon formal als IP kundgetan. Dieses Gendern ist keine natürliche Sprachentwicklung, es ist eine künstliche Konstruktion und trennt mehr als es eint. Generell sind die Vertreter dieser Sprachverunstaltung klischee-konform in der Klasse der militanten Feministinnen zu verorten. Für Diese sind Männer nur verabscheuenswürdige Sex-Monster, die allein deswegen als Vergewaltiger zu verurteilen sind, nur weil sie Männer sind und vielleicht hätten vergewaltigen können. (Man denke nur an den Kachelfrosch.) Glücklicherweise sind diese militanten Feministinnen nicht in der Lage sich auf normalem biologischen Wege zu vermehren, weil kurioserweise genau ebendiese verabscheuten Sexmonster derart Frauen einfach links liegen lassen. Damit ist garantiert, dass sie immer und ewig eine Minderheit bleiben, sehr laut zwar und Minderheitenrechte einfordernd, aber unbedeutend. --Charly (Diskussion) 15:35, 5. Sep. 2021 (NNZ)
- (zwischenquetsch) @Charly: 1. In diesem Artikel geht es um Gender, nicht ums Gendern. Zu letzterem siehe dort. 2. Feministen stehen für die Gleichberechtigung der Geschlechter. Wer Männer pauschal als Sexmonster vorverurteilt, ist kein Feminist. D.h. du verwendest den Begriff falsch. -- Sloyment (Diskussion) 11:12, 6. Sep. 2021 (NNZ)
- Dem möchte ich widersprechen. Die volksdümmliche Verwendung des Begriffs "Genderwahn" hat sich gewandelt. Ursprünglich war das ein Kampfbegriff der Maskulinisten ggü. der Feministen. Inzwischen sehe und höre ich immer häufiger "Genderwahn" im Zusammenhang mit gegenderter Sprache/Texten bzw. der Unterlassung desselben. --Wüstenspitz (Diskussion) 14:18, 6. Sep. 2021 (NNZ)
- (zwischenquetsch) @Charly: 1. In diesem Artikel geht es um Gender, nicht ums Gendern. Zu letzterem siehe dort. 2. Feministen stehen für die Gleichberechtigung der Geschlechter. Wer Männer pauschal als Sexmonster vorverurteilt, ist kein Feminist. D.h. du verwendest den Begriff falsch. -- Sloyment (Diskussion) 11:12, 6. Sep. 2021 (NNZ)
- Naja, klar es sind FeministInnenInnenInnenInnnen, aber den Rest würde ich nicht so drastisch ausdrücken. Gibt ja noch die Medizin/Technik, um denen bei der fnordpflanzung zu helfen. Kamillo (Diskussion) 16:19, 5. Sep. 2021 (NNZ)
- Jetzt sind wir aber immer noch nicht schlauer, ob militante invitrofertilisierte Feministen (Ätsch!) auch an Genderwahn leiden. --Wüstenspitz (Diskussion) 16:32, 5. Sep. 2021 (NNZ)
- Sie werden vielleicht nicht aktiv daran gehindert, aber die Frage ist, werden sie nicht eventuell passiv daran gehindert? Denn Fakt ist, dass Kinder ja durch Nachahmung lernen (wenn ihnen also niemand etwas bestimmtes vor macht, dann werden sie es sehr wahrscheinlich auch nicht machen) und auch Interessen werden ja dadurch geweckt (vorhanden sind die ja schon in gewisser Weise vorher schon), dass sie jemanden sehen, wie er die betreffende Sache macht. Wichtig ist natürlich an der Stelle auch noch, wie das konkrete Kind sonst drauf ist. Wenn es eine gewisse Sturheit an den Tag legt und vielleicht das Umfeld (sowohl Familie als auch der Freundeskreis und Nachbarn) relativ offen ist, das Kind darin bestärkt, seine Interessen frei zu erkunden und es ggf. auch Leute gibt, die diese Rollen durchbrochen haben, dann wird es sicherlich auch Dinge tun die es interessieren aber nicht für sein Geschlecht als typisch angesehenen werden bzw. für die es keine Vorbilder des eigenen Geschlechts gibt. Wenn es eher schüchtern ist und vielleicht das Umfeld auch eher zu den klassischen Geschlechterrollen tendiert, wird es auch eher das tun was für sein Geschlecht als typisch angesehen wird. Mööep KamelPatrick (Diskussion) 16:47, 5. Sep. 2021 (NNZ)
- Damit sind wir beim Thema Geschlechterklischees. Eines der Bilder im Artikel stammt ja ursprünglich aus dem anderen Artikel Dicke Mädchen mit rosa Klamotten, welcher u.a. auch verlinkt ist. Wie oft läuft eine Schwangerschaft so ab: Sobald der Babybauch unübersehbar ist, wird man tagtäglich im Freundes- und Bekanntenkreis gefragt: "Und? Weißt schon was es wird?". Kaum dass sich dann dieses kleine und noch völlig unvoreingenommene Leben seinen Weg in die Welt gebahnt hat, dummerweise nackt und sein Geschlecht allen Anwesenden offen präsentierend, wird das Elternpaar von überall her mit wahlweise rosa oder blauen Geschenken überhäuft. Bei den Kindergeburtstagen geht das dann so weiter, Mädels bekommen Puppen, Jungs bekommen verschiedene Miniaturformen motorgetriebener Fahrzeuge. Die selbe Schablonierung sieht man jeden Tag in den Werbeblöcken von SuperRTL & Co. Spielt nun gern ein Junge mit Puppen oder setzt sich ein Mädchen mal mit der Faust auf dem Spielplatz durch, wird gleich ein Dr. Winterhoff konsultiert, weil das wäre ja vollkommen untypisch. Ich denke, es ist nicht so, dass das weibliche Geschlecht per se benachteiligt wird, sondern dass es generell eine Fixierung auf Rollenbilder gibt. So wird es allgemein als normal empfunden, dass Kinder bei einer Trennung der Eltern zunächst bei der Mutter bleiben. Selbst wenn diese ein sozialer Totalausfall ist. Alleinerziehende Väter werden im Berufsleben mindestens genauso, wenn nicht noch stärker benachteiligt. Sprüche wie "Warum suchst du dir nicht endlich eine neue Frau, die sich um deine Kinder kümmern kann?" sind da an der Tagesordnung. Zumindest ein Teil Deutschlands war in dieser Hinsicht schon mal viel weiter. --Wüstenspitz (Diskussion) 17:17, 5. Sep. 2021 (NNZ)
- Ist schon nicht schlecht, wenn schon als Kleinkind die Rollenverteilung geprägt wird. Weil wenn nicht, dann hat der Bub vielleicht später eher das Problem, sich im falschen Körper zu wähnen. Das konnte in der Vergangenheit auch schon mal tragisch enden. Heutzutage nicht mehr, aber solche Fehlbesetzungen sind von Mutter Natur einfach nicht vorgesehen. Selbst wenn eine Henne auf den Misthaufen steigt, wird ihr das Krähen doch schwer fallen. Selbst wenn ihr derart Wortkonstruktionen einfallen sollten, wie „Hahn/*innen“… --Charly (Diskussion) 19:29, 5. Sep. 2021 (NNZ) (wobei: Hähncheninnen gibt es schon als Filet.)
- @Charly, ich denke, es ist eher umgekehrt. Je gleichberechtigter die Geschlechter sind, um so weniger gibt es einen Grund, das Geschlecht wechseln zu wollen. Wenn z.B. ein Junge gerne Pippi-Langstrumpf-Zöpfe hätte, aber befürchten muss, dafür gemobbt zu werden, kann es sein, dass er lieber Mädchen wäre, denn als Mädchen dürfte er die Haare so tragen. Wenn das Umfeld ihm aber vermittelt, es sei völlig okay, dass Jungen Pippi-Langstrumpf-Zöpfe tragen, kann das kein Kriterium sein, ein Mädchen sein zu wollen. Es ist dann ja völlig egal, ob man Junge oder Mädchen ist. Das biologische Geschlecht (Sexus) kann man übrigens nicht wechseln. Alle Behandlungen und Operationen, die dies vorgaukeln, sind reine Façade. Und das soziale Geschlecht (Gender) ist eh willkürlicher Blödsinn. Warum sollte man das wechseln? Man kann es auch gleich komplett hinterfragen. -- Sloyment (Diskussion) 11:01, 6. Sep. 2021 (NNZ)
- *LOL* Ich fürchte nur, du hast die Vielfalt der Frisuren in einer Kindertagesstätte noch nicht zur Kenntnis genommen: die haben gar nichts mehr mit Gendern oder verschiedener Sexualität zu tun. Sogar manche derer Väter tragen Zopf oder wenigstens Pferdeschwanz, sind vielleicht sogar Zottelmonster mit Rasta-Locken. An solchen Äußerlichkeiten liegt es auch nicht. Es sind in diesem frühen Alter mehr die nachzueifernden Vorbilder: ob man lieber Puppen-Mutti oder mit Papas elektrischer Eisenbahn spielt. (Frag' Teule, der kennt sich da besser aus. ;) --Charly (Diskussion) 12:19, 6. Sep. 2021 (NNZ)
- Ich glaube, das kommt ganz auf die Region an. Südlich des Weißwurscht-Äquators kann es gut sein, dass einem Bub schon mal eine standesgemäße Kurzhaarfrisur samt Seitenscheitel geschoren wird, wenn er es wagt, mit Zopf aufzutauchen; wohingegen einem Jungen mit derlei Haarstyling im Nordwesten vorsorglich eine Perücke oder Wischmob aufgesetzt wird ;-) --Wüstenspitz (Diskussion) 14:13, 6. Sep. 2021 (NNZ)
- *LOL* Ich fürchte nur, du hast die Vielfalt der Frisuren in einer Kindertagesstätte noch nicht zur Kenntnis genommen: die haben gar nichts mehr mit Gendern oder verschiedener Sexualität zu tun. Sogar manche derer Väter tragen Zopf oder wenigstens Pferdeschwanz, sind vielleicht sogar Zottelmonster mit Rasta-Locken. An solchen Äußerlichkeiten liegt es auch nicht. Es sind in diesem frühen Alter mehr die nachzueifernden Vorbilder: ob man lieber Puppen-Mutti oder mit Papas elektrischer Eisenbahn spielt. (Frag' Teule, der kennt sich da besser aus. ;) --Charly (Diskussion) 12:19, 6. Sep. 2021 (NNZ)
- @Charly, ich denke, es ist eher umgekehrt. Je gleichberechtigter die Geschlechter sind, um so weniger gibt es einen Grund, das Geschlecht wechseln zu wollen. Wenn z.B. ein Junge gerne Pippi-Langstrumpf-Zöpfe hätte, aber befürchten muss, dafür gemobbt zu werden, kann es sein, dass er lieber Mädchen wäre, denn als Mädchen dürfte er die Haare so tragen. Wenn das Umfeld ihm aber vermittelt, es sei völlig okay, dass Jungen Pippi-Langstrumpf-Zöpfe tragen, kann das kein Kriterium sein, ein Mädchen sein zu wollen. Es ist dann ja völlig egal, ob man Junge oder Mädchen ist. Das biologische Geschlecht (Sexus) kann man übrigens nicht wechseln. Alle Behandlungen und Operationen, die dies vorgaukeln, sind reine Façade. Und das soziale Geschlecht (Gender) ist eh willkürlicher Blödsinn. Warum sollte man das wechseln? Man kann es auch gleich komplett hinterfragen. -- Sloyment (Diskussion) 11:01, 6. Sep. 2021 (NNZ)
- Ist schon nicht schlecht, wenn schon als Kleinkind die Rollenverteilung geprägt wird. Weil wenn nicht, dann hat der Bub vielleicht später eher das Problem, sich im falschen Körper zu wähnen. Das konnte in der Vergangenheit auch schon mal tragisch enden. Heutzutage nicht mehr, aber solche Fehlbesetzungen sind von Mutter Natur einfach nicht vorgesehen. Selbst wenn eine Henne auf den Misthaufen steigt, wird ihr das Krähen doch schwer fallen. Selbst wenn ihr derart Wortkonstruktionen einfallen sollten, wie „Hahn/*innen“… --Charly (Diskussion) 19:29, 5. Sep. 2021 (NNZ) (wobei: Hähncheninnen gibt es schon als Filet.)
- Damit sind wir beim Thema Geschlechterklischees. Eines der Bilder im Artikel stammt ja ursprünglich aus dem anderen Artikel Dicke Mädchen mit rosa Klamotten, welcher u.a. auch verlinkt ist. Wie oft läuft eine Schwangerschaft so ab: Sobald der Babybauch unübersehbar ist, wird man tagtäglich im Freundes- und Bekanntenkreis gefragt: "Und? Weißt schon was es wird?". Kaum dass sich dann dieses kleine und noch völlig unvoreingenommene Leben seinen Weg in die Welt gebahnt hat, dummerweise nackt und sein Geschlecht allen Anwesenden offen präsentierend, wird das Elternpaar von überall her mit wahlweise rosa oder blauen Geschenken überhäuft. Bei den Kindergeburtstagen geht das dann so weiter, Mädels bekommen Puppen, Jungs bekommen verschiedene Miniaturformen motorgetriebener Fahrzeuge. Die selbe Schablonierung sieht man jeden Tag in den Werbeblöcken von SuperRTL & Co. Spielt nun gern ein Junge mit Puppen oder setzt sich ein Mädchen mal mit der Faust auf dem Spielplatz durch, wird gleich ein Dr. Winterhoff konsultiert, weil das wäre ja vollkommen untypisch. Ich denke, es ist nicht so, dass das weibliche Geschlecht per se benachteiligt wird, sondern dass es generell eine Fixierung auf Rollenbilder gibt. So wird es allgemein als normal empfunden, dass Kinder bei einer Trennung der Eltern zunächst bei der Mutter bleiben. Selbst wenn diese ein sozialer Totalausfall ist. Alleinerziehende Väter werden im Berufsleben mindestens genauso, wenn nicht noch stärker benachteiligt. Sprüche wie "Warum suchst du dir nicht endlich eine neue Frau, die sich um deine Kinder kümmern kann?" sind da an der Tagesordnung. Zumindest ein Teil Deutschlands war in dieser Hinsicht schon mal viel weiter. --Wüstenspitz (Diskussion) 17:17, 5. Sep. 2021 (NNZ)
- Naja, meine Meinung zum Artikel habe ich oben schon formal als IP kundgetan. Dieses Gendern ist keine natürliche Sprachentwicklung, es ist eine künstliche Konstruktion und trennt mehr als es eint. Generell sind die Vertreter dieser Sprachverunstaltung klischee-konform in der Klasse der militanten Feministinnen zu verorten. Für Diese sind Männer nur verabscheuenswürdige Sex-Monster, die allein deswegen als Vergewaltiger zu verurteilen sind, nur weil sie Männer sind und vielleicht hätten vergewaltigen können. (Man denke nur an den Kachelfrosch.) Glücklicherweise sind diese militanten Feministinnen nicht in der Lage sich auf normalem biologischen Wege zu vermehren, weil kurioserweise genau ebendiese verabscheuten Sexmonster derart Frauen einfach links liegen lassen. Damit ist garantiert, dass sie immer und ewig eine Minderheit bleiben, sehr laut zwar und Minderheitenrechte einfordernd, aber unbedeutend. --Charly (Diskussion) 15:35, 5. Sep. 2021 (NNZ)
- Naja, es gibt im Motosport durchaus Klassen, wo gemischt gefahren wird, ich erinnere da mal an Michelle Mouton im Rallyesport, auch bei den 24 Stunden von Le Mans sind gelegentlich KamelInnen in den Autos. Es ist halt so, dass Mädchen/Frauen zu diesen Sportarten eher weniger Zugang finden, das liegt nicht daran, dass man sie davon abhält, nein das entwickelt sich irgendwie automatisch, wer eigene Kinder hat, einen Sohn und eine Tochter, der kann diese Entwicklung miterleben, ob das eine gesellschaftliche Veranlagung ist, ob die Kids sich am Vorbild anderer (älterer) Kinder orientieren, keine Ahnung. Mädchen gehen eher weniger an solche Technikthemen ran, auch wenn man ihnen das hinstellt. Ich sehe das bei meinen Kids täglich. Kamillo (Diskussion) 15:01, 5. Sep. 2021 (NNZ)
- @Sloyment: Mit den anatomischen Unterschieden wollte ich nur mal verdeutlichen, weshalb ich Unisex-Sportsachen für Mumpitz halte. Das ist nämlich genauso eine Scheinlösung wie leichtere Dachziegeln oder Gendersprech. Letzteres wird ja inzwischen auch versucht, von einer Minderheit der Mehrheit aufzuzwingen. Wenn man den Gedanken der Gleichberechtigung weiter spinnen täte, müsste es doch analog zum gemischten Doppel im Tennis auch gemischte Fußballmannschaften geben und Frauen als Fahrer in der Formel 1. Auf jedem Dorfbolzplatz spielen die Mädels und Jungs zusammen Fußball, doch kaum dass die Haare im Schritt anfangen zu wachsen, soll das nicht mehr gehen? Und in dem Moment wo man darüber nachdenkt und anfängt, Gründe zu suchen warum das nicht gehen sollte, hat man die Schranke im Gehirn gefunden. Natürlich könnte das gehen. Wie du schon sagst, solange die Teilnehmer die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen, welche natürlich ohne willkürliche Schranken definiert sein müssen, sollte das jedem offen stehen. --Wüstenspitz (Diskussion) 14:51, 5. Sep. 2021 (NNZ)
Kann man schon so sehen wie der Autor. Oder auch anders. Humorvoller wird der Artikel dadadurch aber halt auch nicht. Diese verkniffene "Ich habe Recht und wer was anderes sagt, ist ein Nazi und soll sich einen Eispickel ins Hirn rammen" hat mich eher peinlich berührt.--2A01:C22:AD46:2300:7DD1:5FE5:4302:84B6 20:26, 17. Mai 2022 (NNZ)
- Die bloße Stellung eines Humorantrags als "Vandalismus" zu werten, darauf muss man erst mal kommen. Zumal die Feedbacks weiter oben ja ein eindeutige Sprache sprechen - auch hier also: "Ich habe Recht und wer was anderes sagt, der ..."--2A01:C23:6540:4E00:D154:9999:6ADF:394F 21:07, 23. Mai 2022 (NNZ)
- Umrühren nicht vergessen. -- Scheißefresser (Diskussion) 02:19, 24. Mai 2022 (NNZ)
- Hä?--2A01:C23:6180:C600:152F:4E52:50:DABC 20:06, 24. Mai 2022 (NNZ)
- Die Rücknahme eines Humorantrag durch ein befugtes Kamel umgehend durch einen neuen zu ersetzen ist Vandalismus, in diesem Falle sogar ziemlich eineindeutig. Da versucht offenbar jemand krampfhaft, hier anonym antihumoristisch zu spindoktern. Kamelurmel (Diskussion) 09:11, 25. Mai 2022 (NNZ)
- Wenn abba nun viele, viele, viele Kamele hier je einen HA setzen und nur ein einzelnes Urmel revertiert das andauernd, dann ist aber Urmel der Vandale! (Guckstu mal in Wikipedia bei WP:WAR) Aber hier wird sich nix mehr ännern, deshalb empfehle ich allen IP-Kamelen, die Arbeit hier komplett einzustellen. Das einzige Humor-Wiki, welches immer noch Humor beinhaltet, ist und bleibt derzeit die Uncy (auch wenn da leider derzeit nich viel los ist). Hugh! --87.78.74.66 18:06, 26. Mai 2022 (NNZ)
- Entscheidend sein sollte, ob der Humorantrag inhaltlich nachvollziehbar ist, und nicht wer zu was "befugt" ist. Vor allem, wenn der Befugte seinerseits keinerlei auch nur ansatzweise nachvollziehbares Argument für die Lustigkeit des Artikels anzubieten hat. Ich bin drei Mal mit dem Präzisionsspektrometer über den Artikel gegangen - und der konnte dort Humor-Partikel nicht einmal im Nano-Bereich nachweisen. Laut Feedback scheint das auch anderen Kamelen so ergangen zu sein. Der Artikel ist reine politische Polemik und mag bei einem Bierzeltauftritt der Grünen angebracht sein, lustig ist er jedenfalls nicht. Dass man CSU- mit NSDAP-Politikern gleichsetzt und sie gerne ermordet sähe, kann ja wohl kein hinreichendes Surrogat darstellen.--2A01:C22:AD20:A700:E44F:3721:15A0:DCE2 11:15, 27. Mai 2022 (NNZ)
- Entscheiden tun hier jedenfalls nicht dahergelaufene IPster, die Humor statt mit ihrem Sinn für Humor mit der Wünschelrute oder ähnlich dämlichen Paradingsbumserfindungen erkennen können wollen. Wir sind hier eine Humorwiki und keine Esoteriki. Kamelurmel (Diskussion) 12:49, 27. Mai 2022 (NNZ)
- Eben, wir sind ein Humorwiki. Und der Artikel lässt ebensolchen schmerzlich vermissen. Wenn er in für die menschlichen Sinne wahrnehmbarer Quantität anzutreffen gewesen wäre, hätte ich ja gar nicht erst zum Präzisionsspektrometer greifen müssen. Im Übrigen sollte zählen, was gesagt wird, und nicht wer etwas sagt. Wenn ein Stadtstreicher feststellt, dass der Himmel blau sei, ein staatlich bestallter Sachverständiger ihn jedoch für gelb hält, glauben Sie dann auch dem Letzteren?
- Entscheiden tun hier jedenfalls nicht dahergelaufene IPster, die Humor statt mit ihrem Sinn für Humor mit der Wünschelrute oder ähnlich dämlichen Paradingsbumserfindungen erkennen können wollen. Wir sind hier eine Humorwiki und keine Esoteriki. Kamelurmel (Diskussion) 12:49, 27. Mai 2022 (NNZ)
- Entscheidend sein sollte, ob der Humorantrag inhaltlich nachvollziehbar ist, und nicht wer zu was "befugt" ist. Vor allem, wenn der Befugte seinerseits keinerlei auch nur ansatzweise nachvollziehbares Argument für die Lustigkeit des Artikels anzubieten hat. Ich bin drei Mal mit dem Präzisionsspektrometer über den Artikel gegangen - und der konnte dort Humor-Partikel nicht einmal im Nano-Bereich nachweisen. Laut Feedback scheint das auch anderen Kamelen so ergangen zu sein. Der Artikel ist reine politische Polemik und mag bei einem Bierzeltauftritt der Grünen angebracht sein, lustig ist er jedenfalls nicht. Dass man CSU- mit NSDAP-Politikern gleichsetzt und sie gerne ermordet sähe, kann ja wohl kein hinreichendes Surrogat darstellen.--2A01:C22:AD20:A700:E44F:3721:15A0:DCE2 11:15, 27. Mai 2022 (NNZ)
- Wenn abba nun viele, viele, viele Kamele hier je einen HA setzen und nur ein einzelnes Urmel revertiert das andauernd, dann ist aber Urmel der Vandale! (Guckstu mal in Wikipedia bei WP:WAR) Aber hier wird sich nix mehr ännern, deshalb empfehle ich allen IP-Kamelen, die Arbeit hier komplett einzustellen. Das einzige Humor-Wiki, welches immer noch Humor beinhaltet, ist und bleibt derzeit die Uncy (auch wenn da leider derzeit nich viel los ist). Hugh! --87.78.74.66 18:06, 26. Mai 2022 (NNZ)
- Die Rücknahme eines Humorantrag durch ein befugtes Kamel umgehend durch einen neuen zu ersetzen ist Vandalismus, in diesem Falle sogar ziemlich eineindeutig. Da versucht offenbar jemand krampfhaft, hier anonym antihumoristisch zu spindoktern. Kamelurmel (Diskussion) 09:11, 25. Mai 2022 (NNZ)
- Hä?--2A01:C23:6180:C600:152F:4E52:50:DABC 20:06, 24. Mai 2022 (NNZ)
- Umrühren nicht vergessen. -- Scheißefresser (Diskussion) 02:19, 24. Mai 2022 (NNZ)
„…wir sind ein Humorwiki.“ – selten so traurig gelacht. Das hier war mal ein Humorwiki. Dann wurde es anfangs mittels politischer Korrektheit kaputt gemacht (guckstu: Diskussion:Lila Pudel) und jetzt mit so was wie diesem Artikel hier und mit schrägen politischen Statements im Forum. Wenn jemand Humor sucht, dann bestimmt nicht in der Kamelopedia. ALEXA gibbet ja nun nicht mehr, aber dafür genug andere Bewertungsdienste im Internet. Die Kamelopedia hat derzeit durchschnittlich nur noch weniger als 100 Besucher pro Tag. Und wenn da nicht so viele Altkamele gelegentlich die LÄ angucken würden um dann angewidert wegzuklicken, wenn da ein Scheißefresser seine Mahlzeiten ausbreitete, dann wären auch das nur noch die Hälfte. Das entspricht etwa der ehemaligen Kartoffelpedia in derem Endstadium und nähert sich der infiniten Bedeutungslosigkeit von Sloyments Musikwiki an. Für diese drei Domainnamen interessieren sich nicht einmal mehr Domain-Grabber, die sonst „tote“ Domains zu attraktiven Kandidaten für eine Werbeplattform umwidmen.
- Es gibt Schlimmeres als wehleidig jammernde Troll-IPsters, zum Beispiel: In Köln ist zweimal hintereinander der Karneval ausgefallen. Es ist doch toll, wenn mancher Humorwiki-Artikel heroisch gegen Anfechtungen besteht, zumal wenn rein juristisch nur Spiegelfechtereien darüber ausgefochten wurden. Und den Lila Pudel gibt's immer noch. Der hat auch Negativbewertungen und Dikussionen mitgemacht. Wie der Genderwahn. Beide Artikel in gewisser Weise eine Artikelkategorie: Spiegelfechtereienüberlebende ... :-P Kamelurmel (Diskussion) 18:10, 27. Mai 2022 (NNZ)
- Zitat von D.Bohlen: „erkläre mal einem Dummkopf, dass er ein Dummkopf ist: das versteht der nicht!“
- hier leicht abgewandelt: erkläre mal einem Kamelurmel den Sinn und Inhalt von Satire, das versteht der nicht.
- (Trotzdem versucht: der Artikel Lila Pudel war mal Satire und hat satirisch überhöht einen Zustand angekreidet, in welchem Männer, als lila Pudel bezeichnet, sich bedingungslos einer Frau unterordnen. Der wurde von einer Frau als beleidigend angesehen und politisch korrekt umgeschrieben, wahrscheinlich weil ihr Lebensgefährte sich angesprochen fühlte. Eine bloße Existenz des verschandelten Artikels ist keine Erklärung für Irgendwas.
- Das andere Extrem dazu ist dieser umseitige Artikel: eine Überhöhung ist so groß, dass kein Zusammenhang zu einem durch Satire anzusprechenden Zustand mehr erkennbar ist. Das haben sehr viele Editoren hier mit den Bewertungsbausteinen ausgedrückt. Deshalb wäre er tatsächlich zu ändern oder mit der hier unten durch Wüstenspitz genannten Begründung zu begraben.) Und: Kritik an einem schlechten Zustand zu bekämpfen ändert den schlechten Zustand nicht!
- Solche Extreme führen und führten dazu, dass die Kamelopedia stark vereinsamt. Und diese Tendenz wird hier konsequent weitergeführt.
- Nein. Der Begriff „Lila Pudel“ bezeichnet nicht einen Mann, der sich einer Frau unterordnet, sondern einen Mann, der sich für die Gleichberechtigung von Mann und Frau einsetzt, dem aber unterstellt wird, er wolle, dass sich alle Männer allen Frauen unterordnen. Der Begriff stammt aus der Maskulinisten-Szene und ist diffamierend. Das wurde alles schon besprochen. Die Diskussion dreht sich gerade im Kreise. -- Sloyment (Diskussion) 00:53, 29. Mai 2022 (NNZ)
- Der BA unten bezog sich eigentlich auf diese Diskuseite hier und nicht den Artikel, sonst hätte ich ihn ja dorthinein geklemmt. Mir sind irgendwie die Worte ausgegangen. Merkt ihr eigentlich noch wie ihr euch aufführt? So ein Sammelsurium an gegenseitigen Beleidigungen. Früher hat kamel solche Schrottartikel einfach ignoriert und einen besseren daneben gestellt. Heute mööht kamel sich monatelang in Diskuseiten an und garniert den Schrottartikel mit noch mehr Schrott. Sind wir denn nicht besser als das? --Wüstenspitz (Diskussion) 11:25, 28. Mai 2022 (NNZ)
- Nein. Früher wurden hier solche Humoranträge von IPs einfach akzeptiert. Heute reagiert man eher wie die chinesische Parteiführung: Kritiker werden niedergemacht. Notfalls wird die ganze Diskussion darüber gelöscht. --87.79.128.171 13:38, 28. Mai 2022 (NNZ)
- Der BA unten bezog sich eigentlich auf diese Diskuseite hier und nicht den Artikel, sonst hätte ich ihn ja dorthinein geklemmt. Mir sind irgendwie die Worte ausgegangen. Merkt ihr eigentlich noch wie ihr euch aufführt? So ein Sammelsurium an gegenseitigen Beleidigungen. Früher hat kamel solche Schrottartikel einfach ignoriert und einen besseren daneben gestellt. Heute mööht kamel sich monatelang in Diskuseiten an und garniert den Schrottartikel mit noch mehr Schrott. Sind wir denn nicht besser als das? --Wüstenspitz (Diskussion) 11:25, 28. Mai 2022 (NNZ)
-- hier stand ein BA FÜR DIE DISKUSSION -- Ärgel börg ug wads bläd. Ärgel omf omf örg! Guggelwatz ba wussa wä. Glörg, wibb wang huh anä öbel gurg. Blaff blaff! Nä isse wogelbom wau honk. Honk a donk blaff. Nigewuds an huppdiwup. --Wüstenspitz (Diskussion) 19:51, 27. Mai 2022 (NNZ)
Der werte IPster ist allem Anschein nach - Indiz ist sein Argumentationsmusterblindwütigkeitsfingerabruck - identisch mit Charly Whisky. Da enttäuscht es, von ihm zu lesen, er wisse besser, was Satire ist. Das Gegenteil ist der Fall. Als C.W. noch als Kamel:Charly hier unterwegs war, habe ich bereits viel Diskussionsstoff zum Thema Satire gesammelt und im Forum zur Diskussion gestellt gehabt und den entsprechenden Faden auch dann noch immer weiter aktualisiert, auch mit kritischen Artikeln. Wer hat sich nicht beteiligt an der Diskussion: C.W.! Wahrscheinlich wegen Inkompetenz auf diesem Gebiet, auf jeden Fall wa da nur Unwille erkennbar, sich mit Satieren und Satire als solchen näher zu befassen, um zu begreifen, was geht und was evtl. u.U. nicht. Geht das so weiter mit seiner satierfeindlichen und beleidigenden Nöhlerei, gehört er IMHO offiziell von der Herde geschlechtsumgewandelt zur Camela non grata. Ein Präzedenzfall für sowas war Kamel:Luzifers Freund - ehrenvoll viel geschafft und geschaffen in der Kamelo, und trotzdem irgendwann als nicht mehr tragbar empfunden, von der Vorgängerführungsmann/frauschaft. Es wäre traurig, wenn es wieder zu sowas kommen müsste. Kamelurmel (Diskussion) 17:04, 28. Mai 2022 (NNZ)
- Die lange Diskussion ist ein Zeichen, dass der Artikel funktioniert. Offenbar fühlen sich ein paar Leute auf den Schlips getreten wegen Sachen, die selbstverständlich sein sollten. Wenn eine Frau Bock hat, an ihrem Motorrad rumzuschrauben, dann sollte ihr das erlaubt sein. Wenn ein Mann im rosa Ballkleid tanzen will, sollte ihm das auch erlaubt sein. Wenn sich jemand daran stört, zeigt er (m/w/d), dass er (m/w/d) ein Spießer ist, der in die Freiheit anderer Leute eingreifen will. Und er macht sich damit zum Hampelmann (m/w/d). Die ausufernde Diskussion hier hat also auch etwas Komisches an sich. -- Sloyment (Diskussion) 01:13, 29. Mai 2022 (NNZ)
- Meines Erachtens kann eine lange Diskussion auch ein Zeichen dafür sein, dass man mit dem Artikel das Thema so massiv satirisch überspitzt hat, dass man da mal mit der Feile (oder noch weitergebenden Werkzeugen, inklusive komplett neuschmieden) dran muss, dass er wieder als Satire erkennbar ist. Und beim Thema gender ist es eben leider so, dass es da oft noch an gesellschaftlicher Akzeptanz mangelt (sieht man z.B. sehr massiv in einigen Bundesstaaten der USA), weshalb da der Punkt an dem der Artikel zu überspitz ist, deutlich schneller erreicht ist. Mööep KamelPatrick (Diskussion) 02:23, 29. Mai 2022 (NNZ)
- (Endlich mal etwas Sachlichkeit aus der Kamelo: +1 (oder mehr) zum Edit von KamelPatrick) Hier ging es mir eigentlich nicht um den Zustand des Artikels. Solch ein sogenannter Humorantrag kann theoretisch und praktisch Jahrzehntelang im Artikel verbleiben. Kamele haben Zeit. Was mich auf die Palme brachte ist der Versuch, Meinungsäußerungen von IP's zu unterdrücken. Die zu starke Überspitzung habe ich ja schon weiter oben als IP angemahnt: sie sei so groß, dass kein Zusammenhang mehr mit dem RL erkennbar ist. (Aber das wird mir hier als „satierfeindliche und beleidigende Nöhlerei“ angekreidet: Ja toll!).
- Der Inhalt ist einfach nur schlecht und muss verbessert werden. Wenn Frau Bock zu was hat (oder Mann Ziege), dann ist das völlig egal. Die Aufzählung derart Sachen ist keine Satire sondern bestenfalls Abbild des RL und hat auch absolut nix mit Hakenkreuz zu tun. Ich hätte ja vielleicht noch verstanden, wenn das Ganze irgendwie als Parodie auf ein Lied von Gröhlemeyer erkennbar wäre. Aber is nich, oder nur sehr minimal: „müssen sich rasieren“. (Meine Frau rasiert sich übrigens auch, aber ganz woanders.)
- Und ich bin dann auch wieder weg. Der Umgang miteinander war auch ein Grund für meine Abneigung und diese Disk ist ein krasses Negativbeispiel. Wäre der HA einer IP so wie früher üblich einfach nur akzeptiert worden, hätte sie übrigens nicht stattgefunden. --Charly (Diskussion) 09:01, 29. Mai 2022 (NNZ)
- Ein HA BA usw. einer IP ist irrelevant und braucht nicht in einem Artikel stehengelassen werden, weil ein stehengelassener HA BA wie eine Abstempelung aussieht, so dass angemeldete Kamele den nur stehen lassen brauchen, wenn Humorisierung wirklich Not tut. Wenn dir starker Tobak zu stark ist, nimm light-Produkte! Auch an der Abstimmung hier haben sich fast nur IPs beteiligt. Und der Verdacht liegt nahe, dass es sich um Mehrfachvoten ein und desselben Kamel a.D. handelt. Also strenggenommen ungültige Voten. Darüber eine Diskussion wie diese anzuzetteln und anzuheizen ist im Wesentlichen dein eigenes Verdienst, wenn auch die anderen Teilnehmer sich nicht unbedingt mit Ruhm darin bekleckert haben. Mindestens in Sachen Trollfütterungsverbot haben wir hier wohl versagt. Kamelurmel (Diskussion) 11:40, 29. Mai 2022 (NNZ)
- @Charlie:
- Der Zusammenhang zu Hakenkreuz ist der, dass bei Rechtsextremen eine grundsätzliche Ablehnung des Gender-Mainstreamings zu finden ist, z.B. zu bestaunen in der Gender-mich-nicht-Kampagne der Jungen Freiheit. Die Argumentation dabei ist völlig wirr: Es werden andere Themen mit reingemischt, die nichts mit der Sache zu tun haben, leere Behauptungen aufgestellt etc. Das ist echt Gender-Schwachsinn.
- Das heißt nicht, dass im Umkehrschluss jeder, der an irgendwelchen Aspekten des Gender-Mainstreamings etwas auszusetzen hat, automatisch rechtsextrem ist. Z.B. der Aspekt der geschlechtergerechten Sprache bekommt ja von allen möglichen Seiten Kritik.
- Mit dem Lied vom Gröhleeimer kann ich nichts anfangen. Meint er das ernst? Meint er das ironisch? Meint er sich selbst? Ich tendiere ja dazu, dass Gröhleeimer über sich selbst singt und sich selbst als Prototyp des Mannes sieht. Tja, auch eine Form von Gender-Wahn, lol.
- -- Sloyment (Diskussion) 16:56, 29. Mai 2022 (NNZ)
- @Charlie:
- Ein HA BA usw. einer IP ist irrelevant und braucht nicht in einem Artikel stehengelassen werden, weil ein stehengelassener HA BA wie eine Abstempelung aussieht, so dass angemeldete Kamele den nur stehen lassen brauchen, wenn Humorisierung wirklich Not tut. Wenn dir starker Tobak zu stark ist, nimm light-Produkte! Auch an der Abstimmung hier haben sich fast nur IPs beteiligt. Und der Verdacht liegt nahe, dass es sich um Mehrfachvoten ein und desselben Kamel a.D. handelt. Also strenggenommen ungültige Voten. Darüber eine Diskussion wie diese anzuzetteln und anzuheizen ist im Wesentlichen dein eigenes Verdienst, wenn auch die anderen Teilnehmer sich nicht unbedingt mit Ruhm darin bekleckert haben. Mindestens in Sachen Trollfütterungsverbot haben wir hier wohl versagt. Kamelurmel (Diskussion) 11:40, 29. Mai 2022 (NNZ)
- Meines Erachtens kann eine lange Diskussion auch ein Zeichen dafür sein, dass man mit dem Artikel das Thema so massiv satirisch überspitzt hat, dass man da mal mit der Feile (oder noch weitergebenden Werkzeugen, inklusive komplett neuschmieden) dran muss, dass er wieder als Satire erkennbar ist. Und beim Thema gender ist es eben leider so, dass es da oft noch an gesellschaftlicher Akzeptanz mangelt (sieht man z.B. sehr massiv in einigen Bundesstaaten der USA), weshalb da der Punkt an dem der Artikel zu überspitz ist, deutlich schneller erreicht ist. Mööep KamelPatrick (Diskussion) 02:23, 29. Mai 2022 (NNZ)
Wenns du meinst…, jedoch, wenn man einen Witz erst erklären muss… (sowohl den lila Pudel als auch das hier) dann wäre wohl manchmal die Vorlage:Insider angebracht. In übrigen übersetzt mein teures japanisches KI-Übersetzungsprogramm das Gēn dà wàn mit „folgen Sie dem Glückssymbol“. Vielleicht wieder eine Differenz durch verschiedenartige Silbenbetonung, was in Mandarin ja System hat. (Aber nun ist hier genug diskutiert, vielleicht schaffst du es, den Artikel zu verbessern. Das mit Gröhlemeyer hätte Potenzial!) --Charly (Diskussion) 18:40, 29. Mai 2022 (NNZ)