Dividende

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H reader.gif Schon gewusst? Für Vorstandsvorsitzende von Aktiengesellschaften gilt der Leitsatz: „Dividende et impera.“

Eine Dividende ist eine der berühmten Enten aus dem sächsischen Raum. Sie wird gerne verteilt, um Scherenhalter (engl. „shareholders“) genannten Anteilseignern ein Bonbon für ihre Leidensfähigkeit zukommen zu lassen. Im Gegensatz zur gewöhnlichen Weihnachtsente ist die Dividende zur Teilung (lat. „dividere“) befähigt, bekommt man also überhaupt eine, hat man gleich ganz viele. Enten. Meist bekommt man aber noch nicht mal die eine.

Bei der korrekten sprachlichen Auswertung geht aber bereits aus dem Begriff hervor, dass hier das Divid-Ende des Teilens erreicht ist. Dies spiegelt die wahre Situation wider und darf als Hinweis auf die Gottheit der Göbalisierung, den Mammon verstanden werden. Er steht für die ultimative Gerechtigkeit und Befreiung des Kapitals von allen willkürlichen Einflüssen und Diskriminierungen durch das Humankapital, welches sich stets die Teilung zueigen machen wollte.

Aktuelles[bearbeiten]

Die Kamelekom streicht den stolzen Besitzern ihrer Kamelekom-Aktie jetzt auch noch die Dividende - wahrscheinlich in der Farbe wüstenrot.