Fetz
Dieser Artikel beleuchtet das Tier Fetz, für andere Fetz-Arten Siehe: Fetz (Begriffsklärung) |
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Das Fetz[bearbeiten]
Das Fetz (fachchinesisch. kamelum aera) (Abk. für Fliegende, Eiförmige, Tellergroße Zielscheibe), zu deutsch Tontaube, ist ein kleines, fledermausähnliches Flugkamel, dessen männliche Individuen eine rosa Fellfärbung haben, die weiblichen tragen meist einen blauen Pelz. Sein Körper hat eine ungefähre Länge von 0,25 cm und es hat eine Höckerspannweite von knapp 6 cm. Seine Höcker sind stark behaart, allerdings rasieren sich die weiblichen Individuen diese gerne. Lange Höckerhaare als Zeichen der Männlichkeit (sogar bei weiblichen Fetzen!). Trotz seiner nahen Verwandtschaft mit dem gemeinen Kamel (kamelum normalum) erfüllen die Höcker des Kamelum Aera nicht den selben Zweck, wie die des Kamelum Normalum. Dies liegt in erster Linie daran, dass sich das Kamelum Aera bevorzugt fliegend fortbewegt, wobei das Kamelum Normalum sehr bodenständig ist und lieber auf dem Teppich bleibt, doch dazu mehr unter dem Punkt Flugtechnik.
Bevorzugt leben Fetzen in Kamellot, wo sie in den Mauerritzen der alten Kamelhochburgen tunnelartige Gangsysteme freiklopfen, in denen sie in einer Familie mit bis zu 43 Mitgliedern leben, ihren Nachwuchs großziehen und die Zeit mit Großwildjagden auf Kreuzspinnen verbringen. Diese tunnelartigen Systeme haben schon viele Burgen zum Einsturz gebracht und da die Ausdünstungen ihrer Plumpsklos hochexplosiv sind, sind schon sehr viele Burgen danach in Flammen aufgegangen. Seitdem der bekannte Forscher Charles Dromedarwin die Reste einer eingestürzten und abgebrannten Burg untersucht hat, weiß man auch, warum Steine so gut brennen: Wegen den Plumpsklos der dort lebenden Fetzen!
Ernährung[bearbeiten]
Fetzen ernähren sich sehr gesund. Sie halten sich streng an einen Ernährungsplan, den einer ihrer Schlauesten Artgenossen sich überlegt hat, damit man wöchentlich die nötige Menge an Nährstoffen erhält. Professor Charles Dromedarwin ist es gelungen, ein leider etwas verkohltes Exemplar eines solchen zu retten. Es kann nun im nationalen Museum für kamelische Lebensweise bestaunt werden.
Feinde[bearbeiten]
Feinde der Fetzen sind eigentlich alle räuberisch lebenden Tiere, die größer als 5 cm sind. Einer der Hauptfeinde der Fetzen ist jedoch die Kreuzspinne, welche immer wieder in verlassenen oder zeitweise nicht bewohnten Fetzen-Baus riesige Netze ausspannen, mit denen sie die Fetzen fangen, um diese danach genüsslich zu verspeisen. Es werden jedoch jeden Montag zur körperlichen Ertüchtigung (eine Idee von demselben Fetz, der auch den Ernährunsplan aufstellte) Treibjagden auf Kreuzspinnen veranstaltet und keine Fetzenfamilie will dann nach Hause zurückkehren, ohne eine Kreuzspinne getötet zu haben. Drei Montage nach der Erfindung des Treibjagd-Montags, wurde die Kreuzspinne auf die Rote Liste gefährdeter Tiere gesetzt.
Flugtechnik[bearbeiten]
Wenn das Kamelum Aera von einem Ort zum anderen gelangen möchte, beginnt es laut Möp zu schreien, und sofort wissen die anderen Kamelae Aera, was zu tun ist. Sie spannen das möpende Kamel in eine Riesige Steinschleuder, und katapultieren es so in die Luft. Das Kamelum Aera streckt nun beide Höcker weit von sich, einen rechts, den anderen links, und so gleitet es bis zu 20 cm weit.
Durch diese sehr eigene Art der Fortbewegung, hat sich auch ein Sprichwort bei den Kamelen gebildet: "Let's Fetz" wird häufig verwendet, wenn Kamele andeuten wollen, dass sie es sehr eilig haben.