Frage:Waren das Smileys auf den Helmen der Soldaten beim Zapfenstreich?

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Kamelurmel[bearbeiten]

Nein, das waren ESA-Missions-Logo-Sticker für die Star-Wars-Einheit der Bundeswehr, denn das Wachbatallion ist das einzige, das immer voll einsatzbereit ist, weil ja jeden Tag ein Verteidigungsminister oder ein Bundespräsident zurücktreten könnte und dann postwendend mit Zapfenstreich verabschiedet werden müsste - das ist die größte reale Gefahr, mit der sich die oberste Heeresleitung bis heute konfrontiert sieht.

Annegret Kamelkarrenbauer hatte in ihrer Amtszeit als bunte Verteidigungsministerin aus dieser Not eine Tugend gemacht, und eine Umrüstung des Wachbatalliones mitsamt symphonischer Marschblaskapelle auf Einsatzfähigkeit im Weltraum beschlossen.

Sollte also wieder so ein Labbeduddel wie Karl-Theodor zu Guttenberg seinen Hut nehmen müssen, dann in der modernen Aufregungskulturgesellschaft Buntes Reh-Pub-Lick gewiss so, dass das bildbelesene Volk den Versager im Amte am liebsten auf den Mond schießen würde. Olaf Scholz hatte, als er noch Finanzminister war, auf die schwarze Null genau berechnet, dass so ein Politiker-Entsorgungs-Noteinsatz dank der entstandenen Weltraum-Touristik-Unternehmen eine preisgünstige Lösung ist, billiger gar als der Einsatz der Politikerzerschnetzelungsmaschine, deren Einsatz stets ungeahnte Folgekosten hat. Auf jeden Fall ist das eh schon monstaubgrau uniformierte Wachbatallion bereits vorbereitet für den Zapfenstreich auf der Mondoberfläche, ganz romantisch im Erdenlicht selbst des jeweiligen Amtsversagers liebste Helene-Fischer-Lieder da oben zu blasen. Als neue Sitte wird eingeführt, dass das Bundeswehrstabsblasorchester nach der Rückkehr vom Mondeinsatz dem Nachfolger im Amte des entsorgten Politikers zum Amtsantritte Glenn Miller's Moonlight Serenade spielt, so dass sich das Volk wieder amüsieren kann, wie schwer sich die bestahlhelmten MusikerInnen doch tun in solch großer Formation gemeinsam zu swingen, da das doch jede Dorf-Bigband noch besser hinkriegt!